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WÜRZBURG
Koenig & Bauer: So kann es weitergehen
Symbolbild Arbeitsmarktzahlen       -  Archivbild: Ein Mitarbeiter des Würzburger Druckmaschinenherstellers König und Bauer prüft am Mittwoch (02.04.2003) in der Fertigungshalle des Unternehmens ein Zahnrad.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa) | Archivbild: Ein Mitarbeiter des Würzburger Druckmaschinenherstellers König und Bauer prüft am Mittwoch (02.04.2003) in der Fertigungshalle des Unternehmens ein Zahnrad.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:47 Uhr

Andreas Pleßke schließlich stieg vor drei Jahren bei Koenig & Bauer als Sanierungsexperte in die Chefetage ein. Sein Mandat im Aufsichtsrat werde während des einen Jahres im Vorstand ruhen, teilte das Unternehmen mit. Wie es danach weitergeht, sei noch offen, sagte ein Sprecher.

Segment Special soll weiter wachsen

Pleßke soll als Vorstandsmitglied insbesondere den Bereich Wertpapierdruck verbessern. KBA stellt auch Maschinen zum Druck von Banknoten und Pässen her. Dieser Bereich gehört zum Unternehmenssegment Special, wo der Auftragseingang im Quartalsvergleich um 25 Prozent zugenommen hat.

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