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WÜRZBURG
Koenig & Bauer: So kann es weitergehen
Symbolbild Arbeitsmarktzahlen       -  Archivbild: Ein Mitarbeiter des Würzburger Druckmaschinenherstellers König und Bauer prüft am Mittwoch (02.04.2003) in der Fertigungshalle des Unternehmens ein Zahnrad.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa) | Archivbild: Ein Mitarbeiter des Würzburger Druckmaschinenherstellers König und Bauer prüft am Mittwoch (02.04.2003) in der Fertigungshalle des Unternehmens ein Zahnrad.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:47 Uhr

KBA-Zahlen: Vieles ist deutlich im Plus

Was diese Ziele angeht, ist KBA nach wie vor auf Kurs. Denn die am Dienstag vorgelegten Zahlen für das erste Vierteljahr 2017 zeigen, dass der Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 21 Prozent auf 322 Millionen Euro nach oben ging. Der Umsatz war mit 259 Millionen Euro in etwa so hoch wie im ersten Quartal 2016. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) schnellte von 2,1 auf 5,0 Millionen Euro hoch.

Ähnlich das Konzernergebnis: Es liegt aktuell bei 4,7 Millionen Euro (Vorjahr: 1,6 Millionen). „Die klare Fokussierung auf die Wachstumsmärkte Verpackungs-, Industrie- und Digitaldruck und die Anfang 2016 gestartete konzernübergreifende Serviceoffensive wirken sich zunehmend aus“, wird KBA-Finanzchef Dähn in der Mitteilung zitiert.

Die positiven Nachrichten kommen passend zum Jubiläum

Die guten Zahlen kommen für KBA auch aus einem anderen Grund wie gerufen: Das Unternehmen mit seinen 5300 Mitarbeitern feiert im Sommer seine Gründung vor 200 Jahren.

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