Schmidt: Was man will, ist das Eine. Ich habe vor ein paar Jahren einmal gesagt: Ich will fünf Kinder. Jetzt habe ich eins. Man muss seine Situation realistisch einschätzen. Deshalb ist es auch wichtig, in Etappen zu denken. Die Dritte Liga ist ein Marathon und kein Sprint. Wir wollen zwar gute Sprinter in unserer Mannschaft. Aber die brauchen Ausdauer.
Schmidt: Nein. Meine Motivation ist es, jeden einzelnen Spieler zu verbessern. Wenn dies gelingt, . . .
Schmidt: Nein, nicht automatisch. Dann werden wir einfach den nächsten Schritt machen. Wir müssen uns realistisch einschätzen. Und realistisch ist, dass wir mit unserer Qualität eine gute Rolle in der Dritten Liga spielen können. Dieser Realismus bremst aber natürlich nicht unseren Ehrgeiz.