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FUSSBALL: DRITTE LIGA
Kickers-Trainer Stephan Schmidt im Interview
Saisonstart in der Dritten Liga: Der neue Trainer Stephan Schmidt spricht über seine Ziele mit den Würzburger Kickers und die intensive Arbeit, einen komplett neuen Kader zusammenstellen zu müssen, über Bernd Hollerbachs Fußstapfen und über Familie.
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:40 Uhr

Stephan Schmidt (40) musste nach dem Abstieg der Würzburger Kickers fast bei Null anfangen. Der neue Trainer steht vor der Herausforderung, 16 Neuzugänge mit sechs gebliebenen Akteuren zu einer Einheit zu schweißen. Nach einer gelungenen Vorbereitung mit nur einem Remis und fünf Siegen – unter anderem ein 3:0 gegen Bundesligist Bayer Leverkusen – wird es nun ernst: An diesem Samstag starten die Kickers beim SV Meppen in ihre zweite Drittligasaison.

Frage: Erfolge in ihrem Trainerdasein haben Sie vor allem mit Jugendmannschaften gefeiert, mit Wolfsburg U 19 wurden Sie sogar deutscher Meister. Dennoch: Ist ein Profitrainer erst dann ein kompletter Trainer, wenn er sich auch bei den Großen, den Erwachsenen, durchgesetzt hat?

Stephan Schmidt: Ich habe sehr großen Respekt vor den Kollegen, die für sich entschieden haben, im Jugendbereich, in der Ausbildung tätig zu sein und dort zu bleiben. Für mich habe ich eine Herausforderung gesucht und diese in Würzburg gefunden. Da spielte das Alter der Spieler keine Rolle. Ich hatte hier einfach auf Anhieb ein sehr, sehr gutes Gefühl.

 
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