zurück
FUSSBALL: DRITTE LIGA
Kickers-Trainer Stephan Schmidt im Interview
Saisonstart in der Dritten Liga: Der neue Trainer Stephan Schmidt spricht über seine Ziele mit den Würzburger Kickers und die intensive Arbeit, einen komplett neuen Kader zusammenstellen zu müssen, über Bernd Hollerbachs Fußstapfen und über Familie.
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:40 Uhr
Was haben Sie damals alles gelernt?

Schmidt: Da gibt es so viel. Es gibt überall schöne und weniger schöne Erlebnisse. So ist das nun mal im Leben. Dass Wichtigste ist aber: Man erkennt in den unterschiedlichen Lebensphasen schnell, wer einem wichtig ist und wer nicht und auch, wem man wichtig ist und wem nicht.

Wie würden Sie sich als Trainer beschreiben?

Schmidt: Offen, direkt, ehrlich und immer darauf aus, eine Lösung zu finden und nicht das Problem zu sehen.

Warum ist Würzburg derzeit genau die richtige Station für Sie?

Schmidt: Die Kickers sind ein Trainerverein, der auf diesem Posten auf Kontinuität setzt und ein Projekt kontinuierlich weiterentwickeln will. Bernd Hollerbach hat dieses Projekt über Jahre in fantastischer Art und Weise geleitet. Wenn jetzt hier Schnee liegen würde, wären die Fußstapfen wirklich riesig groß. Aber in Würzburg scheint, das habe ich schon gemerkt, tatsächlich meistens die Sonne. Hier ist es wunderbar.

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Frank Kranewitter
Arbeit und Beruf
Bayer Leverkusen
Bernd Hollerbach
FC Würzburger Kickers
Felix Magath
Huub Stevens
Lucien Favre
Motivation
Norddeutscher Rundfunk
Profifußball
Stephan Schmidt
Trainer und Trainerinnen
Ziele
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen