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WÜRZBURG
In Schweden wird es für RaCoS ernst
Florian Wolz, Tobias Zaenker und Tobias Wahl (von links) sind gespannt, ob ihr Raketensystem den Realitätstest bestehen wird (es fehlen die Teammitglieder Dennis Kaiser und Marion Engert).
Foto: Pat Christ | Florian Wolz, Tobias Zaenker und Tobias Wahl (von links) sind gespannt, ob ihr Raketensystem den Realitätstest bestehen wird (es fehlen die Teammitglieder Dennis Kaiser und Marion Engert).
Pat Christ
Pat Christ
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:54 Uhr

Namhafte Firmen haben mitfinanziert

Neben ihrem Studium investierten die vier jungen Männer und ihre Kommilitonin Marion Engert als einzige Frau im Bunde eine Menge Zeit in das Projekt. Sie mussten nicht nur schwierige technische Aufgaben lösen, sondern es galt zum Beispiel auch, Geld einzuwerben. Wenngleich die Entwicklung selbst kostengünstig ist und aufgrund der Unterstützung durch die Universität keine Raummiete anfiel, war teures Werkzeug nötig, um das 4,9 Kilogramm schwere System zusammenzubauen. Beim Fundraising waren die Studierenden ähnlich erfolgreich wie bei der technischen Tüftelei: Mehrere namhafte Firmen waren bereit, RaCoS zu unterstützen.

Projekt wird bei einem Symposium vorgestellt

Nach Schweden wird das Projekt noch immer nicht abgeschlossen sein. Denn das, was die Studenten gelernt, herausgefunden und entwickelt haben, soll nicht der Vergessenheit anheimfallen. Bei einem Symposium im Juni im schwedischen Visby wird Florian Wolz die Ergebnisse mit seiner Kommilitonin Marion Engert präsentieren.

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