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WÜRZBURG
Gründungsakt für das Würzburger HIRI
Im Labor mit weißem Kittel ist er nur noch fürs Foto: Professor Jörg Vogel ist Gründungsdirektor des Würzburger Helmholtz-Instituts.
Foto: Patty Varasano | Im Labor mit weißem Kittel ist er nur noch fürs Foto: Professor Jörg Vogel ist Gründungsdirektor des Würzburger Helmholtz-Instituts.
Alice Natter
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:09 Uhr

Und so wird an diesem Mittwoch in der Würzburger Residenz bei der feierlichen Unterzeichnung des Gründungsmemorandums für das „Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung“, das die Abkürzung HIRI bekommt, die stellvertretende Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) erwartet. Die Aufbauphase von vier Jahren und den geplanten Neubau auf dem Medizin-Campus trägt als alleiniger Finanzier der Freistaat.

Am HIRI werden Wissenschaftler um Vogel, der Beamter des Freistaats bleibt und Gründungsdirektor ist, zukünftig Ribonukleinsäuren (RNA) und ihre Rolle bei Infektionen untersuchen. Ribonukleinsäuren wird ein enormes Potenzial als Angriffspunkt für Medikamente und als Therapeutika selbst zugesprochen.

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