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WÜRZBURG
Gründungsakt für das Würzburger HIRI
Im Labor mit weißem Kittel ist er nur noch fürs Foto: Professor Jörg Vogel ist Gründungsdirektor des Würzburger Helmholtz-Instituts.
Foto: Patty Varasano | Im Labor mit weißem Kittel ist er nur noch fürs Foto: Professor Jörg Vogel ist Gründungsdirektor des Würzburger Helmholtz-Instituts.
Alice Natter
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:09 Uhr

Wissenschaft überzeugte - und das Engagement des Freistaats

Am Schluss, Mitte Oktober, kam die Nachricht: Der Senat der Helmholtz-Gemeinschaft hat die Gründung von zwei weiteren Helmholtz-Instituten beschlossen. Das Alfred-Wegener-Institut und die Uni Oldenburg können gemeinsame Sache machen im Bereich „Funktionelle Marine Biodiversität“. Und das Braunschweiger Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) kann mit der Julius-Maximilian-Universität eine Außenstelle mit Schwerpunkt RNA-basierte Infektionsforschung eröffnen.

Die Gutachter seien „von der Wissenschaft so begeistert“ gewesen, sagt Jörg Vogel. Vor allem aber sei der Einsatz der Politik wichtig gewesen. „Das Land Bayern war ganz wichtig, das finanzielle Unterstützung zugesagt hatte.“ Universitätspräsident Professor Alfred Forchel formuliert es so: „Der Freistaat Bayern hat in Rekordzeit durch die Bereitstellung der notwendigen Mittel die finanziellen Voraussetzungen geschaffen.“

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