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WÜRZBURG
Gründungsakt für das Würzburger HIRI
Im Labor mit weißem Kittel ist er nur noch fürs Foto: Professor Jörg Vogel ist Gründungsdirektor des Würzburger Helmholtz-Instituts.
Foto: Patty Varasano | Im Labor mit weißem Kittel ist er nur noch fürs Foto: Professor Jörg Vogel ist Gründungsdirektor des Würzburger Helmholtz-Instituts.
Alice Natter
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:09 Uhr

Neues Gebäude, viele Professuren

30 Millionen Euro sind für das neue Gebäude vorgesehen. „Wir brauchen vor allem viel Platz für die Auswertung“, sagt Vogel. Zehn bis zwölf Arbeitsgruppen sind das Ziel, erste Verfahren laufen. An diesem Freitag endet die Bewerbungsfrist für zwei W3-Professuren, bis zu vier W2-Professuren für erfahrene Gruppenleiter und bis zu vier W1-Professuren für Nachwuchsgruppenleiter. Vogels Anspruch: „Gute Leute holen, auch aus dem Ausland, es geht wirklich um Klasse an dieser Stelle.“

Verfügt Würzburg mit dem HIRI, der langersehnten, vielfach vermissten außeruniversitären Einrichtung nun über ein vergleichbares Umfeld wie anderen universitäre Standorte? „Das neue Helmholtz-Institut ist außerordentlich wertvoll für uns“, sagt Unipräsident Forchel. Vergleichbare Universitätsstädte wie Tübingen, Freiburg oder Jena hätten indes ein „erheblich dichteres Netz an Max-Planck-, Fraunhofer-, Leibniz- oder Helmholtz-Instituten zur Sichtbarkeit und Leistungsfähigkeit“.

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