Schneider: Weil jeder Schlag zählt und keine Korrektur möglich ist, muss man sich ständig konzentrieren. Nach drei Stunden bin ich mental ausgepowert und hab Rücken. Es war anstrengend. Ich fühle mich, als hätte ich eineinhalb Stunden Tennis gespielt.
Süß: Es läuft inzwischen ein bisschen flüssiger, wenn auch nicht unbedingt besser. Aber immerhin weiß ich jetzt, was ein Dogleg ist (Spielbahn, deren Fairway nach rechts oder links abknickt wie ein Hundebein, Anm. d. Red.)
Greß: Ich weiß einfach nicht, was ich auf den Golfplatz anziehen soll. Egal, was ich aussuche, so richtig fühle ich mich nie richtig zwischen den Männern in Beige und Blau und mit Caps und den Frauen in Weiß und Rosa und mit Lippenstift. Aber halt, da war ein Typ mit Tattoo! Ob im Golfsport zumindest optisch doch ein klitzeklitzklitzekleines Potenzial für Punk schlummern könnte?!