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WÜRZBURG
Gastbeitrag: Schulbildung für die Welt 4.0
Von unserem Gastautor Hans-Georg Weigand
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:24 Uhr

Bildung hat in China – wie in allen asiatischen Ländern – eine hohe Bedeutung. Wie reagieren wir in Deutschland und Europa auf diese Herausforderung? Ein Kopieren der dortigen Bildungs- oder Ausbildungsmethode ist nicht möglich und wird wohl auch von niemandem gewollt. Unsere Schul- und Studienabgänger werden sich aber künftig stärker in einem globalisierten Markt (auch) mit der asiatischen Konkurrenz vergleichen müssen. Was können wir tun?

1.

Eine qualitative Verbesserung der Schulbildung und unseres Schulunterrichts ist die zentrale und fortwährend herausfordernde Aufgabe all derjenigen, die an Schul- und Hochschulbildung beteiligt sind!

2.

Es bedarf der gesellschaftlichen Voraussetzungen, unter denen sich Bildung, Interesse, Anstrengungsbereitschaft, Wissen und Können – vor allem auch im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich – entwickeln können.

3.

Wir müssen die – insbesondere deutsche – Tradition einer einerseits umfassenden Allgemeinbildung, andererseits aber auch einer berufsbezogenen dualen Bildung aufrechterhalten und weiterentwickeln.

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