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WÜRZBURG
Fußballkarriere auch nach Stammzelltherapie
Der ehemalige MDS-Patient Lucas Melchner und Dr. Matthias Wölfl vor der Stammzelltherapie-Station der Universitäts-Kinderklinik.
Foto: Uniklinikum | Der ehemalige MDS-Patient Lucas Melchner und Dr. Matthias Wölfl vor der Stammzelltherapie-Station der Universitäts-Kinderklinik.
Robert Menschick
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:20 Uhr

Dank einer klinikumsnahen, von der Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder Würzburg finanzierten Wohnung konnte Sabine Melchner während der gesamten Behandlung ihrem Sohn täglich zur Seite stehen.

Mit positiver Haltung und viel Disziplin schaffte Lucas innerhalb eines halben Jahres nach der Behandlung wieder den Anschluss an den Leistungsfußball. Ans Uniklinikum Würzburg kommt er nur noch vierteljährlich, um die Zellanteile in seinem Blut messen zu lassen. Ansonsten spielt die Krankheit in seinem Leben keine große Rolle mehr – sein Fokus ist es, Profifußballer zu werden und ein tolles Leben zu führen.

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