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GIEBELSTADT
Florian Geyer in der Hand der Nazis
Vor 90 Jahren führten Giebelstädter zum ersten Mal ein Florian-Geyer- Spiel auf. Was sie heute zeigen, hat mit dem Original nichts mehr zu tun. Und das ist gut so.
Auf die Knie: Aufständische Bauern stellen den jüdischen Geldverleiher Schmuel zur Rede. Hier ein Probenbild aus der diesjährigen Inszenierung der Festspiele.Foto: Meißner
| Auf die Knie: Aufständische Bauern stellen den jüdischen Geldverleiher Schmuel zur Rede. Hier ein Probenbild aus der diesjährigen Inszenierung der Festspiele.Foto: Meißner
Wolfgang Jung
Wolfgang Jung
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:27 Uhr

Der Biergarten am Festspielgelände ist bereits ab 18 Uhr geöffnet. Um 18.30 Uhr gewährt eine Backstage-Tour Einblicke hinter die Kulissen (Ticket 5 Euro).

Karten gibt es im Vorverkauf bei Schreibwaren Krenkel in Giebelstadt, Tel. (0 93 34) 3 97, im Internet www.florian-geyer-spiele.de sowie beim Ticket-Service der Main-Post: Tel. (0931) 6001 6000, Email: info@mainticket.de

 
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