«Felix Zwayer gebührt ein großes Lob», schrieb der erfahrene Trainer in einer «Express»-Kolumne, «es war vorbildlich, wie er beim Foulspiel durch Stefan Kießling den schnell ausgeführten Freistoß der Dortmunder zugelassen hat - auch wenn dieser 5,8 Meter vom Tatort entfernt war.» Durch das schnelle Ausführen müsse «die gefoulte Mannschaft bevorteilt werden».
Darüber hinaus ist der Referee nicht verpflichtet, dem Trainer die Gründe für den Tribünenverweis persönlich zu erläutern. Fandel stärkte Zwayer demonstrativ den Rücken: «Er hat in der Situation nach dem Dortmunder Treffer regeltechnisch richtig entschieden. Es kann nicht sein, dass der Trainer eine Entscheidung ignoriert und eine persönliche Erklärung des Unparteiischen durch sein Verhalten erzwingen will.»