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FUßBALL: ZWEITE BUNDESLIGA
„Die Kickers können es selbst regeln“
Öffentliches Training - FC Wuerzburger Kickers       -  Gesprächsbedarf: Im Zweitliga-Abstiegskampf muss Kickers-Trainer Bernd Hollerbach (Mitte) nicht nur die Beine, sondern auch die Psyche seines Teams stärken.
Foto: Heiko Becker | Gesprächsbedarf: Im Zweitliga-Abstiegskampf muss Kickers-Trainer Bernd Hollerbach (Mitte) nicht nur die Beine, sondern auch die Psyche seines Teams stärken.
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:47 Uhr

Das ist das Prinzip im Fußball: gezielt beim Gegner Fehler zu provozieren und Schwächen auszunutzen. Genau das werden die Würzburger Gegner in den letzten zehn Minuten einer Partie versuchen.

Das nächste Problem der Kickers: Die Stürmer treffen das Tor nicht. Der eine, Elia Soriano, hat seit Oktober kein Tor mehr erzielt. Der andere, Marco Königs, wartet noch immer auf seinen ersten Pflichtspieltreffer für die Kickers.

Kraus: Für eine Person, die nach ihrer Arbeitsplatzbeschreibung dafür da ist, Tore zu schießen, ist es schwierig, wenn man über einen langen Zeitraum kein Tor erzielt. Das wird die Spieler ohne Frage auch nerven. Das man sich selbst infrage stellt, ist eine normale Reaktion. Natürlich würde es diesen Spielern helfen, wenn die Mannschaft versuchen würde, aus einer Chance im Spiel zwei oder drei Möglichkeiten zu machen, um die Wahrscheinlichkeit, dass einer der beiden trifft, zu erhöhen.

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