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WÜRZBURG
Der Mordfall, der Ermittler Erhard nicht loslässt
Ein Fall lässt ihn nicht los: Der Würzburger Kripobeamte Karl Erhard hat den Mordfall Sharon Harper von 1990 wieder aufgerollt.
Foto: Thomas Obermeier, Karl Erhard | Ein Fall lässt ihn nicht los: Der Würzburger Kripobeamte Karl Erhard hat den Mordfall Sharon Harper von 1990 wieder aufgerollt.
Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:35 Uhr
Nachweisen konnte man ihm das nicht – wohl aber 1994 den bereits 1989, vor der Stationierung in Deutschland, verübten Mord an einer Frau in El Paso. Auch sie war vergewaltigt und erstochen worden. Für den Mord von 1989 entging er knapp der Todesstrafe, er sitzt jetzt lebenslänglich inhaftiert in El Paso.

Bitte um Amtshilfe seit 2009 nicht beantwortet

Karl Erhard und Oberstaatsanwalt Boris Raufeisen könnten einen der verdächtigen befragen und vielleicht sogar dank der inzwischen gewonnenen DNA-Spuren an der Teilnahme am Mord an Sharon Harper überführen. Einige Teile des Puzzles haben sie zusammen. Eine Zeugin aus dem „Green Goose“ erinnerte sich: Brosius habe gerne in jenem Biergarten am „Letzten Hieb“ gesessen, an dem Harper zu ihrem Mörder ins Auto stieg.

 
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