Würzburg
Der Fußball-Botschafter blickt zurück
Ich habe damals in der ganzen Stadt einen unglaublich großen Zusammenhalt gespürt, die Menschen standen einander bei – und sie tun es noch heute. Die Erinnerung an die Opfer und die Solidarität sind ungebrochen.
Was war der Grund dafür, dass Sie den Vorsitz Ihres Heimatvereins übernommen haben?
Metzelder: Ich bin mit Leib und Seele Westfale und hänge an meiner Heimat. Ich habe eine sehr große Verbundenheit zu Haltern am See und meinem Heimatverein, dem ich es am Ende auch zu verdanken habe, dass ich den Weg zum Fußball gefunden habe. Meine Arbeit für den TuS sehe ich als spannendes Projekt, in das ich viel Herzblut, Zeit und Ideen einbringe.
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