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Würzburg
Der Fußball-Botschafter blickt zurück
Achim Muth
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:28 Uhr
Was ist das Vermächtnis der WM 2006?

Metzelder: Sportlich die Erkenntnis, dass eine deutsche Nationalelf mehr kann als laufen, kämpfen und bis zur letzten Minute an sich zu glauben. Auf gesellschaftlicher Ebene ist in diesen vier Wochen Deutschland 16 Jahre nach der Wiedervereinigung emotional zusammengewachsen und hat dabei gleichzeitig die Welt mit offenen Armen empfangen. 2014 hat die Nationalmannschaft mit ihrer fairen Geste nach dem 7:1 im Halbfinale gegen den Gastgeber Brasilien dafür gesorgt, dass sich dieses Bild weiter verfestigt hat. Die Sicht von außen auf Deutschland ist sehr viel positiver als unsere Binnensicht.

Was waren Ihre Highlights der WM 2006?

Metzelder: Im Grunde gibt es drei Momente, an die ich mich sehr bewusst erinnere. Da ist zum einen diese 89. Minute, als in Dortmund gegen Polen das Tor fällt und die Begeisterung über uns und weit über das Spiel hinaus schwappt.

 
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