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Würzburg
Axt-Attentat: „Es tat gut, helfen zu können“
Improvisierte Pressekonferenz: Internationale Medienvertreter warten am 20. Juli vor dem ZOM in Würzburg auf die chinesische Delegation. Der Ärztliche Direktor des Universitätsklinikums, Prof. Dr. Georg Ertl, informiert über den Gesundheitszustand der Attentatsopfer.
Foto: Patty Varasano | Improvisierte Pressekonferenz: Internationale Medienvertreter warten am 20. Juli vor dem ZOM in Würzburg auf die chinesische Delegation. Der Ärztliche Direktor des Universitätsklinikums, Prof. Dr.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:00 Uhr

„Ich bin allen Menschen dankbar, die uns geholfen haben“, sagte die 27-Jährige vor ihrem Rückflug. Ihre Familie will – trotz allem – noch einmal nach Würzburg kommen. Man dürfe sich nicht von Misstrauen leiten lassen, so der Tenor der Asiaten. Das liegt auch dem Ärztlichen Direktor am Herzen: „Wir dürfen nicht in jedem fünften Flüchtling einen potenziellen Attentäter sehen“, sagt Ertl und ergänzt: „Wir müssen aufpassen, dass keine unberechtigten Ängste geschürt werden.“

Prof. Dr. med. Ralf-Ingo Ernestus       -  Prof. Dr. med. Ralf-Ingo Ernestus, Direktor der Neurochirurgie am Universitätsklinikum Würzburg.
Foto: Daniel Peter (www.danielpeter.net) | Prof. Dr. med. Ralf-Ingo Ernestus, Direktor der Neurochirurgie am Universitätsklinikum Würzburg.
 
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