Würzburg
Axt-Attentat: „Es tat gut, helfen zu können“
„Ich bin allen Menschen dankbar, die uns geholfen haben“, sagte die 27-Jährige vor ihrem Rückflug. Ihre Familie will – trotz allem – noch einmal nach Würzburg kommen. Man dürfe sich nicht von Misstrauen leiten lassen, so der Tenor der Asiaten. Das liegt auch dem Ärztlichen Direktor am Herzen: „Wir dürfen nicht in jedem fünften Flüchtling einen potenziellen Attentäter sehen“, sagt Ertl und ergänzt: „Wir müssen aufpassen, dass keine unberechtigten Ängste geschürt werden.“
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