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STADTLAURINGEN
Ausflug „in Dichters Lande“
Mit vielen interessierten Landkreisbürgern besuchte Landrat Florian Töpper (Zweiter von links).
Foto: Ursula Lux | Mit vielen interessierten Landkreisbürgern besuchte Landrat Florian Töpper (Zweiter von links).
Ursula Lux
Ursula Lux
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:41 Uhr

Derleder zeigt das ehemalige Pfarrhaus. Launisch, humorvoll und nicht selten ironisch denkt der Dichter an seine Jahre in Oberlauringen zurück. Da erfahren die Gäste, dass hier nicht der Storch die Kinder brachte, sondern „die Frau Walze“ sie aus dem „Weihersbach geholt hat. Sie lernen den „Dorfkrautschneider Graumann“ kennen, der stets ein „Küppchen Finger“ mit ins Kraut schnitt.

„Er war immer unzufrieden mit sich“

Beim Betrachten der ehemaligen Poststation, einer Umspannstation zwischen Schweinfurt, Königshofen und Thüringen, lernen die Teilnehmer „die Muhmen aus der Stadt“, Tanten Friedrichs kennen, deren Strohblumen auf dem Hut er durch frische Feldblumen ersetzte, nicht gerade zur Freude der Muhmen.

Derleder wirft einen Blick auf die Persönlichkeit des Poeten: „Er war immer unzufrieden mit sich.“ Er sei Gelehrter geworden, weil man als Dichter keine Familie ernähren kann, habe der Dichter einmal gesagt.

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