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WÜRZBURG
Alfred Forchel und das Würzburger Wissen für die Welt
Alfred Forchel: Globale Grundlagenforschung, (Aus-)Bildung für die Region: Die Julius-Maximilians-Universität möchte beides leisten. Im Interview spricht der wiedergewählte Präsident über die Herausforderungen der neuen Amtsperiode.
Michael Czygan
 und  Alice Natter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 12:07 Uhr
Regelmäßig werden Rankings zur Qualität von Universitäten veröffentlicht. Manchmal wirken sie wie bloße Spielerei?

Forchel: Wir nehmen die Rankings sehr ernst. Sie spielen eine wichtige Rolle, etwa beim Einwerben von Drittmitteln. Zuletzt haben wir uns beim „Times Higher Education World University Ranking“ (THE) deutlich verbessert. Wir landen da weltweit auf Platz 185, im vergangenen Jahr lagen wir noch in der Ranggruppe 226-250. Das Shanghai-Ranking listet uns unter den 200 besten Universitäten der Welt und unter den 13 besten in Deutschland. In Bayern stehen nur die Münchner Universitäten besser da. Beim Leiden-Ranking, das die Publikationen, die mit Abstand am häufigsten zitiert werden, in Bezug zur Uni-Größe setzt, sind wir sogar die Nummer eins in Deutschland. Man darf die Statistiken sicher nicht überbewerten, aber Hinweise, in welche Richtung sich eine Fakultät oder die Universität entwickelt, geben sie sehr wohl.

 
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