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WÜRZBURG
Alfred Forchel und das Würzburger Wissen für die Welt
Alfred Forchel: Globale Grundlagenforschung, (Aus-)Bildung für die Region: Die Julius-Maximilians-Universität möchte beides leisten. Im Interview spricht der wiedergewählte Präsident über die Herausforderungen der neuen Amtsperiode.
Michael Czygan
 und  Alice Natter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 12:07 Uhr
Wo mangelt es bei der Vernetzung?

Forchel: Die Universität ist ein großer Bildungsbetrieb mit mehr als 28 000 Studierenden. Diese große Anzahl universitär ausgebildeter Menschen ist in Zeiten des Bevölkerungsrückgangs eine große Chance für die Region. Wir können niemanden festhalten, aber es ist wünschenswert, dass möglichst viele Absolventen hier in der Wirtschaft, an den Schulen und den Behörden unterkommen. Damit das gelingt, kooperieren wir mit zukünftigen Arbeitgebern so intensiv wie nie zuvor. Wir holen Unternehmen auf den Campus. Ein Beispiel ist die Messe „Study und Stay“ am 19. November, wo Firmen zeigen, was sie jungen Menschen bieten. Die Stände sind ausverkauft. Außerdem schaffen wir Zusatzangebote beispielsweise im Bereich Informatik oder Wirtschaftswissenschaften, um junge Leute, beispielsweise angehende Lehrer mit versperrter Berufsperspektive, für die Bedürfnisse von Betrieben zu qualifizieren. Diese Angebote sind sehr beliebt.

 
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