Der Kommandeur des Offizieranwärter-Batallion 2, Oberstleutnant Mathias Steiger, unterhielt sich vor der Beförderung per Videochat mit den künftigen Fahnenjunkern. Foto: Marcel Coker - Der Kommandeur des Offizieranwärter-Batallion 2, Oberstleutnant Mathias Steiger, unterhielt sich vor der Beförderung per Videochat mit den künftigen Fahnenjunkern. Foto: Marcel Coker

Hammelburg

Beförderung in der Corona-Pandemie: Fahnenjunker per Videokonferenz

Das Offizieranwärter-Batallion 2 in Hammelburg führte jetzt erstmals Beförderungen per Videokonferenz durch.

So gelingt Integration: In der Mittelsinner Informationsveranstaltung mit den ersten afghanischen Flüchtlingen boten spontan viele Bürger ihre Mithilfe und Unterstützung an.

MITTELSINN

Mittelsinn zeigt sich offen für Flüchtlinge

„Wir möchten den im Ort angekommenen Flüchtlingen mit christlicher Toleranz begegnen, ihnen zeigen, dass sie willkommen sind“.

Erste Asylbewerber sind froh über gespendete Fahrräder - (rwe) Endlich mobil sein und einmal raus aus der Tristes der Unterkunft, das war vor drei Wochen beim Willkommenskaffee im Pfarrheim Unterpleichfeld der größte Wunsch der Asylbewerber. Neben einer guten Sprachausbildung wären Fahrräder eine große Erleichterung, gaben sie zur Auskunft. &bdquo;Denn Ihr Land ist schön und wir wollen es sehen und kennenlernen“, war die Antwort. Damit hatte das Asyl-Helferteam überhaupt nicht gerechnet &bdquo;Aber das macht doch Sinn“, so die Antwort von Robert Wild. Also machten sie sich mit einer Aktion daran, die Bevölkerung um Fahrräder zu bitten und waren sehr überrascht, wie viele Fahrräder – vom Kinder-, Jugend- bis zum Erwachsen-Fahrrad – auf der Sammelstelle landeten. Jetzt wurden die ersten Fahrräder an die junge Afghanen in der Unterkunft in der Gastwirtschaft Bötsch verteilt. Sie können jetzt kleinere Besorgungsfahrten unternehmen, sich sportlich betätigen und die Gegend um Unterpleichfeld kennenlernen. Robert Wild vom Helferkreis: &bdquo;Viele strahlende und dankbare Gesichter wiegen die Arbeit und die zeitliche Belastung auf, die bei der Betreuung der Asylbewerber entstehen“. Ziel ist es, in den kommenden Tagen weitere Fahrräder an die Asylbewerber abzugeben und dabei die Menschen in der Herberge bei der Familie Schlereth nicht zu vergessen. Geplant ist auch, bei gemeinsamen Fahrten mit dem Fahrrad auch den Radweg nach Würzburg zu erkunden.

UNTERPLEICHFELD

Erste Asylbewerber sind froh über gespendete Fahrräder

Endlich mobil sein und einmal raus aus der Tristes der Unterkunft, das war vor drei Wochen beim Willkommenskaffee im Pfarrheim Unterpleichfeld der größte Wunsch der Asylbewerber.

Erste Asylbewerber sind froh über gespendete Fahrräder - (rwe) Endlich mobil sein und einmal raus aus der Tristes der Unterkunft, das war vor drei Wochen beim Willkommenskaffee im Pfarrheim Unterpleichfeld der größte Wunsch der Asylbewerber. Neben einer guten Sprachausbildung wären Fahrräder eine große Erleichterung, gaben sie zur Auskunft. &bdquo;Denn Ihr Land ist schön und wir wollen es sehen und kennenlernen“, war die Antwort. Damit hatte das Asyl-Helferteam überhaupt nicht gerechnet &bdquo;Aber das macht doch Sinn“, so die Antwort von Robert Wild. Also machten sie sich mit einer Aktion daran, die Bevölkerung um Fahrräder zu bitten und waren sehr überrascht, wie viele Fahrräder – vom Kinder-, Jugend- bis zum Erwachsen-Fahrrad – auf der Sammelstelle landeten. Jetzt wurden die ersten Fahrräder an die junge Afghanen in der Unterkunft in der Gastwirtschaft Bötsch verteilt. Sie können jetzt kleinere Besorgungsfahrten unternehmen, sich sportlich betätigen und die Gegend um Unterpleichfeld kennenlernen. Robert Wild vom Helferkreis: &bdquo;Viele strahlende und dankbare Gesichter wiegen die Arbeit und die zeitliche Belastung auf, die bei der Betreuung der Asylbewerber entstehen“. Ziel ist es, in den kommenden Tagen weitere Fahrräder an die Asylbewerber abzugeben und dabei die Menschen in der Herberge bei der Familie Schlereth nicht zu vergessen. Geplant ist auch, bei gemeinsamen Fahrten mit dem Fahrrad auch den Radweg nach Würzburg zu erkunden.

UNTERPLEICHFELD

Erste Asylbewerber sind froh über gespendete Fahrräder

Endlich mobil sein und einmal raus aus der Tristes der Unterkunft, das war vor drei Wochen beim Willkommenskaffee im Pfarrheim Unterpleichfeld der größte Wunsch der Asylbewerber.

WÜRZBURG

Gesucht: Verrückte Fans für Torwand