Wasser marsch (von links): Alexander Willekens, Majk Miler und Pascal Valotis vom Team des Schwimmbads am Maradies in Marktheidenfeld befüllen das Schwimmerbecken mit insgesamt 600.000 Litern Frischwasser.

Marktheidenfeld

Marktheidenfeld: 600.000 Liter frisches Wasser fließen in das gereinigte Schwimmerbecken des ehemaligen Wonnemar

Schon im April sollen Schulen das Schwimmbad am Maradies wieder für den Unterricht nutzen können. Davor braucht es allerdings noch Ersatz für die defekte Chlorungsanlage.

Main-Spessart

Ferien- und Freizeitpass der Kommunalen Jugendarbeit ab 10. März erhältlich

Die neue Ausgabe des Ferien- und Freizeitpasses der Kommunalen Jugendarbeit Main-Spessart ist ab Montag, 10. März, erhältlich.

Dittelbrunn

Investition in die Zukunft

Zum Artikel "Schwimmbad 2.0: Rat erteilt Gemeinde Baugenehmigung" vom 13. Februar erreichte die Redaktion folgende Zuschrift

Rettungshubschrauber - Der 19-Jährige wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus geflogen. (Symbolbild)

Im Allgäu

Schülerpraktikant bei Säureunfall in Schwimmbad verletzt

Ein Schülerpraktikant reinigt ein Becken im Schwimmbad, als er von einer ätzenden Säure getroffen wird.

Marktheidenfeld

Personalsuche läuft, Gutachten werden erstellt: Wie es im ehemaligen Wonnemar in Marktheidenfeld vorangeht

Arbeitsjacke statt Anzug: Jörg Suchanka organisiert die Sanierung und Wiedereröffnung des ehemaligen Wonnemar.

Schondra

Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl in Schondra: Wer rettet das flache Land vor dem Abgehängtwerden?

Leidenschaft für die Demokratie: Fünf Direktkandidatinnen und Direktkandidaten zur Bundestagswahl am 23. Februar im Wahlkreis Bad Kissingen diskutierten in Schondra mit Energie um die richtige Politik für das flache Land. Im Bild (v. links) Dorothee Bär (CSU), Karl Graf Stauffenberg (FDP), Christian Ruser (Bündnis 90/Die Grünen), Sabine Dittmar (SPD) und Florian Beck (Die Linke).

Marktheidenfeld

Meinung: Die Entscheidung zum Wonnemar macht Hoffnung

Noch kann noch immer nicht gebadet werden im Wonnemar. Doch mit der jüngsten Entscheidung des Landgerichts Würzburg kommt die Stadt der Wiedereröffnung des Bades einen Schritt näher.

Knetzgau

Seit drei Jahren außer Betrieb: Die Solaranlage auf dem Knetzgauer Schwimmbad wird nicht repariert

Blick vom Knetzgauer Kirchturm Richtung Westen. In der Bildmitte das Schwimmbad mit der Solaranlage auf dem Dach, die seit drei Jahren abgeschaltet ist.

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