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Lülsfeld
Nach kritisiertem Preisanstieg: ÜZ Mainfranken verbilligt ihre Stromtarife ab Mai um bis zu 30 Prozent
Der regionale Versorger senkt die Preise. Was hat ihn dazu veranlasst? Und warum Kunden von der Verbilligung kaum etwas spüren werden.
Die ÜZ Mainfranken mit Sitz in Lülsfeld (Lkr. Schweinfurt) hat erst zum Jahresbeginn ihre Strompreise drastisch erhöht. Ab 1. Mai werden wieder deutlich günstigere Tarife gelten.
Foto: Anand Anders | Die ÜZ Mainfranken mit Sitz in Lülsfeld (Lkr. Schweinfurt) hat erst zum Jahresbeginn ihre Strompreise drastisch erhöht. Ab 1. Mai werden wieder deutlich günstigere Tarife gelten.
Michael Mößlein
 |  aktualisiert: 10.05.2023 09:29 Uhr

Die angehobenen Arbeits- und Grundpreise, die seit Jahresbeginn gelten, hat die ÜZ Mainfranken in Lülsfeld (Lkr. Schweinfurt) zu einem der teuersten Stromversorger der Region werden lassen. Kundinnen und Kunden reagierten darauf teilweise empört. Nun kündigt der Stromversorger, der eigenen Angaben nach circa 127.000 Menschen in 43 Kommunen in den Landkreisen Schweinfurt, Kitzingen, Haßberge, Würzburg, Main-Spessart und Bamberg beliefert, an, seine Strompreise zu senken. Ab 1. Mai soll die Kilowattstunde in allen Tarifen teils deutlich weniger kosten. In der Grundversorgung sinken die Preise um fast 30 Prozent.

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