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Aschaffenburg
Wie die CSU-Abgeordnete Andrea Lindholz den restriktiven Kurs der Union in der Migrationspolitik prägt
Die Juristin aus Aschaffenburg gilt als versierte Innenpolitikerin - nicht erst seit dem Messerangriff in ihrer Heimatstadt. Längst wird sie für höhere Aufgaben gehandelt.
Der Messerangriff von Aschaffenburg hat Andrea Lindholz weiter in den politischen Fokus gerückt. Die Innenpolitikerin ist die Spitzenkandidatin der Unterfranken-CSU bei der Bundestagswahl. Das Bild entstand beim Redaktionsbesuch in Würzburg.
Foto: Thomas Obermeier | Der Messerangriff von Aschaffenburg hat Andrea Lindholz weiter in den politischen Fokus gerückt. Die Innenpolitikerin ist die Spitzenkandidatin der Unterfranken-CSU bei der Bundestagswahl.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 23.03.2025 02:29 Uhr

Wann immer in diesen Tagen über die Asyl- und Migrationspolitik von CDU und CSU gesprochen wird, fällt der Name Andrea Lindholz. Die CSU-Bundestagsabgeordnete aus Aschaffenburg hat Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz maßgeblich angetrieben, noch vor der Bundestagswahl Gesetzesverschärfungen ins Parlament einzubringen. Selbst auf die Gefahr hin, dass man für eine Mehrheit auf Stimmen der AfD angewiesen ist. In Berlin wird die 54-jährige Juristin als mögliche Ministerin in einer neuen Bundesregierung gehandelt.

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