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Aschaffenburg
Gedenkfeier in Aschaffenburg: "Wir dürfen nicht zulassen, dass uns Trauer und Schmerz auseinanderreißen"
Vertreter von Kirche und Politik mahnten, das schreckliche Verbrechen nicht für Hetze zu instrumentalisieren. Einem Redner wurde in der Kirche sogar applaudiert.
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder und Bundesinnenministerin Nancy Faeser besichtigten am Sonntagmorgen den Tatort in Aschaffenburg. Mit im Bild die bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach (links) und Oberbürgermeister Jürgen Herzing (rechts), beide aus Aschaffenburg.
Foto: Bayerische Staatskanzlei | Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder und Bundesinnenministerin Nancy Faeser besichtigten am Sonntagmorgen den Tatort in Aschaffenburg.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 03.03.2025 02:35 Uhr

Fassungslosigkeit. Verzweiflung. Zorn. Auch vier Tage nach dem Messerangriff, bei dem ein zweijähriges Kind und ein 41-jähriger Familienvater ums Leben kamen, kommt Aschaffenburg nicht zur Ruhe. Bei der ökumenischen Gedenkfeier am Sonntag in der Stiftskirche mahnten Vertreter von Politik und Religionen, bei aller Trauer über das Verbrechen weiter für eine menschliche und friedliche Gesellschaft zusammenzustehen.

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