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Schweinfurt/Berlin
Verfassungsschutz nimmt AfD ins Visier
Ist die AfD verfassungsfeindlich? Nicht eindeutig, meint der Inlandsgeheimdienst. Genauer hinschauen wollen die Verfassungsschützer in Zukunft aber schon.
Die AfD, hier die Fraktionsvorsitzenden Alexander Gauland und Alice Weidel, ist die erste Partei im Bundestag, die als Prüffall eingestuft wurde.
Foto: Wolfgang Kumm, dpa | Die AfD, hier die Fraktionsvorsitzenden Alexander Gauland und Alice Weidel, ist die erste Partei im Bundestag, die als Prüffall eingestuft wurde.
Benjamin Stahl
 und  Bernhard Junginger
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:00 Uhr

Der Verfassungsschutz sieht bei der AfD Anzeichen für extremistische Bestrebungen und erklärt die Partei als Ganzes zum sogenannten Prüffall für eine mögliche Beobachtung. Noch genauer will der Verfassungsschutz bei zwei Gruppierungen innerhalb der AfD hinsehen: Der rechtsnationale "Flügel" um den Thüringer Hardliner Björn Höcke und die Nachwuchsorganisation JA werden sogar als "Verdachtsfälle" eingestuft, wie der Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), Thomas Haldenwang, am Dienstag erläuterte. Grundlage der Entscheidung ist ein mehrere hundert Seiten langes Gutachten, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) mit Hilfe der Landesämter erstellt hat.

Seehofer: "Keine politische Entscheidung"

Es gebe gewichtige Anhaltspunkte, dass "Flügel" und JA als "extremistische Bestrebungen" einzustufen seien, so Haldenwang. Die AfD will sich juristisch wehren und wittert eine Verschwörung: Fraktionschefin Alice Weidel sprach von einer "Vorverurteilung" ihrer Partei vor den im Herbst anstehenden Wahlen in drei ostdeutschen Bundesländern. Außerdem stellte sie einen Zusammenhang mit dem Abgang des früheren BfV-Präsidenten Hans-Georg Maaßen her. Maaßen wurde im November von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Hintergrund waren mehrdeutige Äußerungen Maaßens zu Protesten in Chemnitz. "Er musste aus dem Weg, um einen 'Prüffall AfD' konstruieren zu können", so Weidel.

Seehofer stellte sich am Dienstag hinter die Verfassungsschützer. In seinem Ministerium halte man deren Studie "für plausibel". Zugleich betonte er, es handle sich nicht um eine politische, sondern um eine fachliche Entscheidung des Verfassungsschutzes.

Der Schweinfurter Landtagsabgeordnete Richard Graupner (AfD)
Foto: Anand Anders | Der Schweinfurter Landtagsabgeordnete Richard Graupner (AfD)

"Wir haben mit dem Schritt gerechnet", erklärte der Chef der Bayern-AfD, Martin Sichert. "Nicht, weil es Verdachtsgründe gibt, sondern weil die Beobachtung ein politisches Instrument der Regierung gegen die AfD ist." So sieht es auch der unterfränkische AfD-Vorsitzende Richard Graupner. Schon während des Landtagswahlkampfs sei der dem CSU-geführten Innenministerium unterstellte bayerische Verfassungsschutz "politisch missbraucht" worden. Das zeigten die "an den Haaren herbeigezogenen Begründungen für die Beobachtung unserer Kandidaten", so der Landtagsabgeordnete aus Schweinfurt.

Landtagsabgeordnete werden beobachtet

Wie das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz auf Nachfrage mitteilte, werde im Freistaat derzeit "eine untere zweistellige Zahl von Einzelpersonen" innerhalb der AfD beobachtet. Sie wiesen "Verbindungen in die rechtsextremistische, die verfassungsschutzrelevante islamfeindliche und die Reichsbürger-Szene auf". Bei drei Personen handelt es sich demnach um Landtagsabgeordnete.

"Natürlich gibt es immer wieder Einzelne, die über die Strenge schlagen."
Richard Graupner, AfD-Bezirksvoritzender in Unterfranken

Graupner räumte gegenüber dieser Redaktion ein: "Natürlich gibt es immer wieder Einzelne, die über die Strenge schlagen." Das gelte aber auch für andere Parteien. Trotzdem "rümpft man als Funktionär die Nase und fragt sich, ob diese oder jene Äußerung sein musste". Doch wenn man die AfD als Gesamtheit betrachte, müsse man "zu dem Schluss kommen, dass diese Einzeläußerungen nicht ins Gewicht fallen".

Zentralrats der Juden begrüßt Entscheidung

Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, stammt aus Würzburg.
Foto: Michael Kappeler, dpa | Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, stammt aus Würzburg.

"Es ist schon lange keine Ausnahme mehr, dass Politiker der AfD mit demokratiefeindlichen Äußerungen von sich reden machen", meint dagegen Anton Hofreiter, Fraktionschef der Grünen im Bundestag. "So harmlos-bürgerlich, wie die AfD sich immer wieder zu geben versucht, ist sie nicht." Teile der AfD seien mit gewaltbereiten, rechtsextremen Gruppen vernetzt, "von denen einige sogar terroristische Bestrebungen haben". Auch der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland sieht in der Entscheidung des Verfassungsschutzes einen "Schritt in die richtige Richtung". "Jetzt ist Schluss mit der Unschuldsnummer der AfD", so Josef Schuster.

Während Vertreter von Union und SPD die Entscheidung des Verfassungsschutzes ebenfalls begrüßten, warnte FDP-Chef Christian Lindner die Parteien davor, sich über die mögliche Beobachtung der AfD zu freuen. "Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass die Parteien sich einer lästigen Konkurrenz über den Umweg über die Sicherheitsbehörden entledigen", sagte er.

Vom Prüffall zum Beobachtungsobjekt
Eine Partei oder Organisation kann für den Verfassungsschutz zum Prüffall werden, wenn die Behörden erste Anzeichen für extremistische Bestrebungen erkennen. Bei einem Prüffall ist eine Beobachtung mit sogenannten V-Leuten oder anderen nachrichtendienstlichen Mitteln aber grundsätzlich nicht erlaubt. Derzeit stützt das Bundesamt für Verfassungsschutz seine Einschätzungen zur AfD vor allem auf öffentlich zugängliches Material.
Wird eine Organisation dagegen zum Verdachtsfall erklärt, so ist der Einsatz nachrichtendienstlicher Mittel möglich, wenngleich auch nur sehr eingeschränkt. Beispielsweise ist dann eine Observation gestattet, ebenso das Einholen bestimmter Informationen von Behörden. Während bei Verdachtsfällen personenbezogene Daten gespeichert werden können, werden bei Prüffällen keine sogenannten Personenakten angelegt.
Für die Frage, ob etwa eine Partei vom Verfassungsschutz beobachtet und damit zum Beobachtungsobjekt wird, ist entscheidend, ob extremistische Mitglieder oder Strömungen prägend sind für das Gesamtbild der Partei. Dann können auch V-Leute und die Überwachung von Telekommunikation (auch bei Verdachtsfällen) zum Einsatz kommen.
 
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  • M. G.
    Lieber TLW-U,
    mit Bitte um Kentnissnahme:
    Wieso man sich über gewisse Definitionen Gedanken macht ?
    Ha,Ha. Na, überlegen Sie mal ?
    Hat es vielleicht mit dem Punkt "Ursache und Wirkung" zu tun ?
    Ahh...Sie verstehen mich nicht. So, So.
    Natürlich spielt es keine Rolle in welcher Generation wer ,wie, wann , bla bla…
    Man kann diese gutmenschliche RElativierungsSprech nicht mehr hören.
    DRF hat es eben treffend formuliert. Hören Sie doch entlich dami auf ihre
    Denkwelt dem Rest der Leser "aufzudrängen". Und ja,...das gilt auch für Leser,
    Menschen, demokratische AfD Wähler. Punkt.
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    Was spielt die Generation denn für eine Rolle?

    Ärgert es Sie so sehr dass Sie mir bis jetzt nicht eine Frage beantworten konnten?

    Ich verstehe ja, dass es stört wenn jemand nach Fakten frägt und man nicht eine Behauptung belegen kann. Vielleicht probieren Sie es einfach mal mit mehr Fakten und Belegen statt nur Behauptungen aufzustellen die nicht stimmen.

    Haben Sie zwischen zeitlich die Gegenden finden können in denen die Polizei nur noch mit Mannschaftswagen fährt? Ich finde das wirklich interessant und wüsste gerne wo das ist.
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  • L. W.
    Zeit wurde es

    Nachdem der ominöse ehemalige Chef des BfV, der in der SPD linksradikale Kräfte sah (LOL) abgelöst ist, kehrt dort endlich Realitätsbewusstsein ein und man erkennt wo wirklich die Feinde unserer Verfassung sind.

    Scheinbar hat auch der Verfassungsminister (Innenminister Seehofer) einen lichten Moment gehabt, denn sonst wäre diese Nachricht um diese Absicht die AfD ins Visier zu nehmen nicht an die Öffentlichkeit gekommen.

    Hoffentlich wird dieses Vorhaben jetzt ernsthaft umgesetzt. Zweifel kann man da immer haben, wenn man sich das Verhalten dieser Organisation bei der Mordserie des NSU ins Gedächtnis ruft.
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  • M. G.
    Die AfD erinnert sehr an den Aufstieg der Grünen:
    Die Volksparteien haben wichtige Themen nicht abgedeckt und Stammwähler damit ausgegrenzt. Diese wandern zu einer neuen Partei, die schnell Wahlerfolge erzielt - ohne jedoch schon eine stabile programmatische Ausrichtung zu haben. So kommt es zu Flügelkämpfen, Wahlerfolgen, Wahlverlusten, zwischenzeitlichen Stabilisierungsphasen mit respektablem Personal, dann wiederum zum Hochploppen von Radikalinskis oder Querulanten. Alles bekannt - von den Grünen. Nach dem jetzigen Stand und dem jetzigen Wahlrecht wird die AfD letztendlich eine etablierte und anerkannte rechte demokratische Partei, die auch koalitionsfähig ist. Das heißt für CDU/CSU, dass sie nicht mehr die frühere geistige Dominanz erreichen werden. Für die Gesamtgesellschaft heißt dies, sich der Diskussion mit der AfD zu öffnen.
    Notorische Hetzer, "Nazi raus" Schreihälse (auch hier im MainPost Podium) sind
    fehl am Platze. Erde ist meistens braun, entscheidend ist was wächst !
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  • H. E.
    1. Kompliment für die Aussage, bzw. Stellungnahme des Hrn. Richard Graupner.

    2. Fraktionschefin A. Weidel wittert "Verschwörung...."

    Liegt Sie da nicht im Unrecht?

    Wie war das noch mit der Sitzverteilung im bayerischen Landtag?

    Selbst im Bayerischen Landtag haben so manche im "Nebeneinandersitzen" ein AfD-Problem;
    Warum nur?

    Haben da Manche Angst vor ihrem Eigenversagen?

    Nur mal so zur Beachtung:

    Die AfD ist eine demokratisch zugelassene Partei.
    Wo bleibt denn nun die wirkliche Demokratie zum "christlichen Nebeneinander"?

    Tut schon weh, was sich der Normalbürger von den Altparteien wegen deren
    möglichen Verblendung, Versagen, Unfähigkeit und auch "Hochnäsigkeit "reinziehen" muß.
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    Auf eigenen Wunsch entfernt.
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  • G. L.
    Die einzige Partei die den "refugees-welcome" Irsin frühzeitig richtig eingeschätzt hat.
    Und sie profitiert, TROTZ der Verunglimpfung und bewusst negativen Darstellung in den Leitmedien und im ö.r. Fernsehen.
    Das spricht für unsere Demokratie und die Fähigkeit vieler Menschen (zunehmend) hier ihren kritischen Blick auch mit dem Gegenwind des "mainstreams" aufrecht zu erhalten.

    Alle anderen Aspekte der Politik hängen nämlich damit zusammen, da das Geld, die Milliarden, die hier aufgewandt werden müssen, an vielen anderen Stellen fehlen werden.

    Dies macht sich besonders schmerzlich bemerkbar, bei der Rente, der Pflege, in Krankenhäusern in den Schulen, Schwimmbäder werden von den Kommunen Reihenweise geschlossen usw. und so fort.
    Über die verkorkste Energiewende, deren Kosten,...über die Enteignung EZB, Drahgi
    und dem Eurowahn wird auch in Zukunft die AfD den Finger in d.Wunde legen.
    Kein Ersatz für die Gelbwesten, aber doch mit der Hoffnung verbunden, daß der
    Biodeutsche mal aufwacht
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    Ach, vor 2015 gab es keine maroden Brücken, Schulen, Schwimmbäder ect.?
    Die Rente war paradiesisch hoch und wurde seither drastisch gekürzt?
    Die Pflegekräfte wurden gerecht bezahlt?

    Und das glauben Sie? An allem haben die Flüchtlinge Schuld?
    Allein wenn man von Biodeutsch spricht und nicht vom Wähler zeigt das doch das man sich schon relativ weit nach rechts bewegt hat...
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  • T. M.
    TLW Sie relativieren selbst und werfen es anderen vor! Meine Vorfahren sind nachweislich über Generationen hinweg auf dem heutigen Gebiet der BRD geboren und aufgewachsen. Mein Opa wurde 1907 geboren und war Badischer Stastsbürger. Den Ausweis halte ich noch heute in Ehren. Er war nicht im Krieg eingesetzt und war weder ein Nazi noch in der NSDAP oder ähnlichem und mit Sicherheit nicht rechts. Unsere Familie würde man wohl als Biodeutsch bezeichnen. Aber ich kenne keine Nazis in unserer Familie.

    Zu Ihrem anderen Kommentar gebe ich Ihnen recht marode war das alles vorher auch, man hat ja das Land zu Tode gespart. Als 2015 aber die Grenzen aufgingen wurde zum gleichen Zeitpunkt auch die Geldschatulle geöffnet und wundersame Weise war diese plötzlich prallvoll und für die Flüchtlinge waren die Milliarden da. Schon komisch, nachwie vor sind Renten nicht wesentlich gestiegen, die Löhne und Gehälter auch nicht. Die Brücken immer noch marode.
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    Was relativiere ich denn? Haben Sie ein Beispiel? (Ich weiß auch gar nicht wie Sie gerade auf das Thema kommen, aber egal)

    Ich halte den Ausdruck Biodeutsch für rassistisch geprägt. Es spielt keine Rolle ob jemand in 1. oder 100. Generation auf Deutschen Boden lebt. Wenn beide einen Deutschen Pass haben, sind beide Personen Deutsche!

    Oder anders gefragt, ab wann ist man Biodeutscher? Ist jemand dessen Eltern vor 3 Generationen z.B. aus der Türkei hierher kamen Biodeutscher? Wird ein Zugezogener aus Österreich schneller zum Biodeutschen?
    Warum macht man sich im 21. Jhd. über solche Unsinnigen definitionen überhaupt noch Gedanken?

    Ich habe nirgends geschrieben das ich Sie oder Ihre Familie für Nazis halte. Wie kommen Sie darauf mir das überhaupt erzählen zu müssen?

    Zum zweiten Absatz:
    Man kann doch dann ganz sachlich festhalten das es uns durch den Zuzug der Flüchtlinge nicht schlechter geht als vorher. Oder?

    Zudem: Die Grenzen wurden nicht aufgemacht, diese waren schon lange offen.
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  • G. L.
    Was Sie für rassistisch halten oder nicht,....interessiert nicht jeden.
    "Biodeutsche" definiere ich als:
    Menschen, egal wo sie herkommen, ob aus Oberbayern, Russland oder der Türkei
    die,
    jeden Tag aufstehen, arbeiten gehen (müssen)
    ihre Steuern zahlen,
    dem Sozialstaat möglichst nicht schaden,
    sich wundern über den plötzlichen Geldregen für die Goldstücke (seit 2015)
    gerne weiter ein geregeltes,unkriminalisiertes Umfeld hätten
    und auch für das Wort "Toleranz" Grenzen befürworten
    und, die gerne für 40 Jahre Arbeit eine lebenswerte Versorgung erhalten

    Lieber TWl-Uw , ....können Sie sich vorstellen, dass es solche Individuen gibt ?

    Und bitte erzählen Sie den Lesern hier nicht , dass die Grenzen 2015 schon lange
    offen waren. Schämen Sie sich eigentlich gar nicht ?
    Das gesamte europäische Ausland lachte sich kaputt. Merkel !! öffnete die Grenzen
    wie Scheunentore und die Geschichtsbücher werden davon Zeugnis geben.
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    Der Begriff suggeriert eben eine eher rassistische Bedeutung und nicht die harmlose die Sie beschreiben.
    Ich denke das ist Ihnen auch bewusst.
    Warum verwendet man solche Ausdrücke?
    Ich wundere mich eh, dass solche Ausdrucksweisen hier toleriert werden.

    Und DRF4, das sind ganz einfache Fakten das Angela Merkel keine Grenze geöffnet hat.
    Die Grenzen waren seitdem in Kraft treten des Schengen Abkommens offen.
    Wie also hätte jemand offene Grenzen öffnen sollen?
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    http://faktenfinder.tagesschau.de/merkel-grenze-101.html
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  • G. L.
    Und sowas glauben Sie ? grinsen
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    Bei Fakten geht es normalerweise eher nicht ums glauben.

    Oder glauben Sie auch nur das 1+1=2 ist?

    Aber das ist mal wieder ein schönes Beispiel.
    Ich beziehe mich auf Fakten beim Argumentieren und kann das auch mit Links nachweisen.
    Sie widersprechen ohne selbst in der Lage zu sein Ihre Behauptung belegen zu können.
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  • G. L.
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette, bitte andere Wortwahl und Zahlen belegen.
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