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HANDBALL: 3. LIGA SÜD
Wölfe Würzburg bei den Rhein-Neckar Löwen II: Gelingt endlich ein Sieg bei einem Reserveteam?
Der unterfränkische Handball-Drittligist hat seine ersten beiden Auswärtsspiele der Saison verloren. Und reist unter schwierigen personellen Bedingungen nach Nordbaden.
Kreativ sein muss Trainer Johannes Heufelder (vorne rechts) angesichts der schwierigen Personalsituation bei den Wölfen Würzburg. So tauchte Rechtsaußen Felix Karle (vorne links) zuletzt auch im Rückraum auf.
Foto: Frank Scheuring | Kreativ sein muss Trainer Johannes Heufelder (vorne rechts) angesichts der schwierigen Personalsituation bei den Wölfen Würzburg. So tauchte Rechtsaußen Felix Karle (vorne links) zuletzt auch im Rückraum auf.
Uli Sommerkorn
 |  aktualisiert: 02.10.2024 02:46 Uhr

Das erklärte Saisonziel der Wölfe Würzburg (12. Platz/2:4 Punkte) in der 3. Handball-Liga Süd ist das Erreichen der ersten beiden Tabellenplätze, die zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga berechtigen. Dass die Mannschaft ihre ersten beiden Saisonspiele in fremdem Hallen verloren hat, ist nun, da am Samstag, 28. September, bei der zweiten Mannschaft der Rhein-Neckar Löwen (Anwurf 20 Uhr, Stadthalle Östringen) die nächste Auswärtspartie ansteht, für Trainer Johannes Heufelder jedoch kein Grund zur Beunruhigung: "Bei uns herrscht keine Panik", versichert er. Punktverluste seien kompensierbar, da die Klasse ausgeglichen sei und potenzielle Konkurrenten auf Spitzenplätze wie Aue und Oppenweiler-Backnang auch schon Spiele verloren hätten.

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