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Wasserball: Bundesliga
Warum es für die Würzburger auch diesmal nicht gereicht hat
Gegenspieler versuchen, Würzburgs Luka Vuckovic (hinten) am Torwurf zu hindern. Auch im zweiten Spiel in der Relegationsrunde der Wasserball-Bundesliga unterlag der SV Würzburg 05 gegen den SSV Esslingen.
Foto: Julien Becker | Gegenspieler versuchen, Würzburgs Luka Vuckovic (hinten) am Torwurf zu hindern. Auch im zweiten Spiel in der Relegationsrunde der Wasserball-Bundesliga unterlag der SV Würzburg 05 gegen den SSV Esslingen.
Bearbeitet von Jürgen Sterzbach
 |  aktualisiert: 08.02.2024 19:30 Uhr

Wasserball, Bundesliga, Relegationsrunde
SSV Esslingen – SV Würzburg 05 14:6 (1:1, 5:1, 3:0, 5:4)

Die Wasserballer vom SV Würzburg 05 haben auch die zweite Begegnung mit dem SSV Esslingen in der Relegationsrunde der Wasserball-Bundesliga verloren. Im SSV-Freibad unterlagen sie mit 6:14.

"Eigentlich ist unser Sport draußen mit gutem Wetter am schönsten. Das erste Freibadspiel einer Saison ist daher etwas besonderes", sagte Würzburgs Trainer Matthias Försch zu den Bedingungen, obwohl das Wetter mit Wind, Regen und Sonne diesmal wechselhaft war.

Offen halten konten die Würzburger die Partie noch im ersten Viertel, wobei ihr Torhüter Benjamin Flammersberger mit einigen Paraden glänzte. "Was wir uns vorgenommen hatten, haben wir gut umgesetzt. In Summe war es ein deutlich besseres Spiel von uns", fand Försch.

Würzburg findet vor dem gegnerischen Tor zu selten den Mitspieler

Erst Mitte des zweiten Viertels ging Esslingen wieder in Führung und erhöhte diese bis zur Halbzeit auf vier Tore. Auch nach dem Seitenwechsel kamen die Würzburger nicht mehr damit zurecht, dass die Heimsieben ihren Spielaufbau frühzeitig störte und durch konsequente Manndeckung ihnen kaum Möglichkeiten gestattete, den Ball vor dem gegnerischen Tor zum Mitspieler zu werfen.

Nachdem die Würzburger bereits vor einer Woche im heimischen Wolfgang-Adami-Bad das erste Aufeinandertreffen mit 5:19 verloren hatten, entschied Esslingen mit zwei Siegen aus höchstens drei Spielen (Best of three) die Relegationsrunde für sich und spielt im finalen Abschnitt dieser Saison um die Plätze fünf bis acht.

Die Nullfünfer tragen mit den weiteren drei Verlierern der Relegation nun eine Platzierungsrunde um die Plätze neun bis zwölf aus und starten in der nächsten Saison wieder in der Staffel Pro B.

Tore für Würzburg: Luka Vuckovic 3, Timotej Filo 2, Iñaki Urkiaga 1.

 
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