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HANDBALL: 2. BUNDESLIGA
Rimpar stoppt Coburgs Siegesserie im traurigen Corona-Derby
Nach zuletzt vier Niederlagen gegen den HSC gewinnen die kämpferisch stärkeren Wölfe vor Minusrekord-Kulisse mit 26:25. Ein DJK-Eigengewächs wirft das entscheidende Tor.
Rimpars Trainer Julian Thomann ballt die Siegerfaust: Die Wölfe gewinnen das Frankenderby in Coburg mit 26:25.
Foto: Frank Wunderatsch | Rimpars Trainer Julian Thomann ballt die Siegerfaust: Die Wölfe gewinnen das Frankenderby in Coburg mit 26:25.
Natalie Greß
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:08 Uhr

In der langen Geschichte dieses Handball-Frankenderbys zwischen dem HSC 2000 Coburg und der DJK Rimpar Wölfe geht die 15. Liga-Auflage als Pandemie-Partie und atmosphärisch wahrscheinlich traurigste Episode in die Annalen ein. Vier Corona-Ausfälle auf Seiten der Coburger, fünf Verletzte bzw. Kranke auf Seiten der Rimparer. Und dazu nur 390 der erlaubten rund 850 Zuschauer in der HUK-Coburg Arena – Minusrekord –, alle mit Masken auf den Rängen bei 2G+.

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