Basketball, Zweite Bundesliga Play-offs Frauen,
Qool Sharks Würzburg – BBZ Opladen
(Samstag, 26. März, 15 Uhr, Sportzentrum Feggrube)
Zum ersten Play-off-Spiel dieser Saison empfangen die Qool Sharks aus Würzburg an diesem Samstag, 26. März, um 15 Uhr den Zweiten aus der Zweiten Bundesliga Nord, den BBZ Opladen, in der Feggrube.
Nachdem die Basketball-Bundesligen der Frauen vorzeitig beendet und die Tabellen mittels einer Quotientenregel erstellt wurden, beendeten die Würzburgerinnen die Zweite Bundesliga Süd auf Platz drei. Die folgenden Informationen zu der Play-off-Partie sind der Pressemitteilung des Vereins entnommen:
Die Opladen Hawks verloren in der Hauptrunde nur vier Spiele und landeten in der Nord-Staffel nur aufgrund des verlorenen direkten Vergleichs mit Alba Berlin auf dem zweiten Platz. Der Klub ist Kooperationspartner des Basketball-Erstligisten Rheinland Lions.
Ehemalige Würzburger Spielerin und Trainerin jetzt beim Gegner
Für die Würzburgerinnen ist ihr Gegner nicht ganz unbekannt: Vor dieser Saison nahm das Team von Trainerin Janet Fowler-Michel an einem Turnier im Leverkusener Stadtteil Opladen teil. Zudem spielt mit Laura Zdravevska eine frühere Sharks-Spielerin dort, die in Würzburg auch Jugendteams trainierte.
Mit Leonie Schütter und Lea Wolf hätten die Opladenerinnen zwei hervorragende Dreierschützinnen in ihren Reihen. Auch die US-Amerikanerin Jill Anderson und Martha Middeler seien ausgezeichnete Zweitliga-Spielerinnen, heißt es in der Mitteilung der Sharks weiter.
Nun müsse sich nur noch die Corona-Situation rund um die Mannschaft bis zum Wochenende beruhigen, teilte Basketball-Abteilungsleiter Ferdinand Michel im Gespräch mit dieser Redaktion mit. "Eigentlich war immer was", blickt er auf die vergangenen Wochen zurück.
Mehrere Sharks-Spielerinnen müssten einen guten Tag erwischen
Wie stehen dadurch die Chancen gegen Opladen? "Wir können die Nord-Staffel nur schwer einschätzen. Aber wenn wir mit viel Energie rauskommen und von Anfang an schnell spielen, können wir mithalten. Dafür brauchen wir aber gleich von mehreren Spielerinnen ein guten Tag", beurteilt Michel die nun schwierige Aufgabe.
Beim Hinspiel im Sportzentrum Feggrube sind nach Angaben des Vereins bis zu 200 Zuschauende erlaubt. Für sie gilt die 2G-Regel. In der Halle besteht weiterhin die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske. Das Rückspiel, beide Ergebnisse werden zusammengezählt, findet am nächsten Samstag, 2. April, um 19 Uhr statt.
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