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FUSSBALL
Feiern in Nürnberg, Kürnach, Remlingen oder Albertshofen? Hier können Fußballteams Meister werden
Nachdem die ersten Meisterschaften in den Klassen in der Region gefeiert worden sind, könnten am Wochenende die nächsten Partys folgen. Hier ein Überblick darüber, wo Mannschaften Titel gewinnen könnten.
Trainer Marco Forner (auf dem Archivbild in der Mitte) und sein SV Kürnach stehen kurz vor dem Meisterschaftsgewinn in der Fußball-Kreisliga Würzburg 1.
Foto: Julien Becker | Trainer Marco Forner (auf dem Archivbild in der Mitte) und sein SV Kürnach stehen kurz vor dem Meisterschaftsgewinn in der Fußball-Kreisliga Würzburg 1.
Uli Sommerkorn
 |  aktualisiert: 01.05.2024 02:47 Uhr

Seit dem vergangenen Wochenende stehen mit dem TSV Karlburg (Landesliga Nordwest) und der DJK Hain (Bezirksliga West) die ersten Meister in den regionalen Fußballklassen fest. An diesem Wochenende könnten weitere folgen. Hier ein Überblick über den Fußball-Kreis Würzburg, wer dort Meister werden kann und welche Ergebnisse es dafür braucht.

Regionalliga Bayern

Mit einem Sieg beim 1. FC Nürnberg II hätte der FC Würzburger Kickers den Titel in der Tasche. Anpfiff der Partie ist am Samstag, 27. April, um 14 Uhr auf dem Trainingsgelände des Club am Valznerweiher. Am Ziel wären die Kickers mit dem Gewinn der Meisterschaft freilich noch nicht. Denn um in die 3. Liga aufzusteigen, muss sich der Meister der Regionalliga Bayern in einer Relegation gegen den der Regionalliga Nord durchsetzen.

Kreisliga Würzburg 1

Mit einem Heimsieg am Sonntag, 28. April, gegen den FC Hopferstadt (Anpfiff: 15 Uhr) hätte der SV Kürnach die Meisterschaft und damit den Bezirksliga-Aufstieg geschafft. Es ist aber auch möglich, dass die Mannschaft von SV-Trainer Marco Forner bereits Platz eins sicher hat, wenn die Begegnung gegen Hopferstadt angepfiffen wird. Das wäre dann der Fall, wenn Verfolger SpVgg Giebelstadt sein Heimspiel tags zuvor gegen den SB Versbach nicht gewonnen hätte (Anpfiff: Samstag, 27. April, 16 Uhr).

A-Klasse Würzburg 4

Vorjahresmeister (SG) SC Roßbrunn-Mädelhofen, der 2023 auf sein Aufstiegsrecht verzichtet hatte, könnte den Titelgewinn am Sonntag, 28. April, erneut feiern. Vorausgesetzt, er gewinnt das Spitzenspiel beim direkten Verfolger SG Remlingen-Holzkirchen (Anpfiff: 15 Uhr in Remlingen). Bei einem Unentschieden oder einem Heimsieg wäre die Entscheidung aufgeschoben.

Mit einem Heimsieg über den FC Iphofen II wäre der TSV Albertshofen der neue Meister (Anpfiff: Sonntag, 28. April, 15 Uhr). Bei einem Unentschieden dürften die Verfolger von der (SG) Klein-Großlangheim (Sonntag um 13 Uhr beim SC Lindleinsmühle II) sowie von den FT Würzburg II (Sonntag um 13 Uhr zu Hause gegen (SG) SV Oberpleichfeld/DJK Dipbach) ihre Spiele nicht gewinnen, damit es für den TSV reicht. Eine Albertshofener Niederlage würde definitiv nicht reichen, weil der derzeit drittplatzierte FC Iphofen II drei Spieltage vor Schluss wieder auf sieben Punkte am TSV dran wäre.

 
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