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Basketball: Bundesliga
Die Niederlage der Würzburg Baskets in Oldenburg ist kein Beinbruch: Warum sie trotzdem vermeidbar war
Ein Youngster zeigt seine beste Saisonleistung und hat laut Trainer Sasa Filipovski eine große Zukunft vor sich. Warum auch er die fünfte Saisonniederlage nicht verhindern konnte.
Hannes Steinbach, hier beim Heimspiel gegen Göttingen, zeigte in Oldenburg mit 17 Punkten und 13 Rebounds seine beste Saisonleistung.
Foto: Julien Becker | Hannes Steinbach, hier beim Heimspiel gegen Göttingen, zeigte in Oldenburg mit 17 Punkten und 13 Rebounds seine beste Saisonleistung.
Tim Eisenberger
 |  aktualisiert: 19.01.2025 02:28 Uhr

Rückschlag für die FIT/One Würzburg Baskets. Ohne die verletzten Zac Seljaas, Nelson Phillips und Fabian Bleck kassierte der unterfränkische Basketball-Bundesligist am Samstagabend bei den EWE Baskets Oldenburg die fünfte Saisonniederlage. Dass das 85:96 (38:40) durchaus vermeidbar war, lässt sich schon daran erkennen, dass die Würzburger gut 16 Minuten vor Schluss mit elf Punkten in Führung lagen. "Wir sind im Schlussviertel auseinander gefallen und haben 38 Punkte kassiert", fasste Trainer Sasa Filipovski die Partie zusammen.

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