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HANDBALL: 3. LIGA SÜD
Der Torhüter als Topwerfer: Das 22:22 der Wölfe Würzburg gegen Pforzheim-Eutingen sorgt für Ernüchterung
Vier Wochen vor Beginn der Aufstiegsspiele leistet sich der unterfränkische Handball-Drittligist einen fehlerhaften Auftritt und verspielt einen klaren Vorsprung.
Ein Torhüter als bester Werfer der Partie gegen die SG Pforzheim-Eutingen: Moritz Ebert (Bildmitte) von den Wölfen Würzburg freut sich über einen seiner fünf Treffer, seine Teamkollegen Florian Schmidt (links) und Patrick Schmidt (rechts) feiern mit.
Foto: Frank Scheuring | Ein Torhüter als bester Werfer der Partie gegen die SG Pforzheim-Eutingen: Moritz Ebert (Bildmitte) von den Wölfen Würzburg freut sich über einen seiner fünf Treffer, seine Teamkollegen Florian Schmidt (links) und ...
Uli Sommerkorn
 |  aktualisiert: 21.04.2025 11:00 Uhr

Es war ein merklicher Stimmungsdämpfer vier Wochen vor Beginn der Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga für die Wölfe Würzburg: Das 22:22 (14:8) am Abend des Karsamstags in der heimischen tectake Arena gegen die SG Pforzheim-Eutingen sorgte für lange Gesichter aufseiten des unterfränkischen Handball-Drittligisten, während die badischen Gäste das Unentschieden beim Tabellenzweiten vor gut 1000 Zuschauern und Zuschauerinnen wie einen Sieg feierten.

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