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Würzburg
Dämpfer für die Würzburg Baskets: Im Pokalspiel verliert das Filipovski-Team im Schlussviertel die Kontrolle
Nach zuletzt drei Siegen verschenken die Baskets einen Erfolg in Göttingen, trotz klarer Überlegenheit im Rebound. Das war das Problem im Pokal-Achtelfinale.
Hannes Steinbach zeigte in Göttingen seine beste Leistung der aktuellen Saison. Das Würzburger Eigengewächs kam auf neun Punkte und neun Rebounds in 15 Minuten auf dem Feld.
Foto: Julien Becker | Hannes Steinbach zeigte in Göttingen seine beste Leistung der aktuellen Saison. Das Würzburger Eigengewächs kam auf neun Punkte und neun Rebounds in 15 Minuten auf dem Feld.
Tim Eisenberger
 |  aktualisiert: 19.10.2024 02:33 Uhr

Es ist eine Basketballweisheit, die doch meistens stimmt: "Wer die Rebounds kontrolliert, der kontrolliert das Spiel." Beim Pokal-Achtelfinale der FIT/One Würzburg Baskets am Freitagabend gegen die BG Göttingen stimmte das für 35 Minuten. Insgesamt sicherten sich die Gäste aus Unterfranken zehn Rebounds mehr, doch nach einer knappen 70:68-Führung knapp sechs Minuten vor Schluss gaben die Baskets die Partie in den Schlussminuten noch mit 78:86 (36:40) ab. Zum großen Problem wurde die schwache Wurfquote vor allem von der Dreipunktelinie. Nur neun der 38 Versuche (24 Prozent) der sonst so treffsicheren Schützen auf Würzburger Seite fanden ihr Ziel. 

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