zurück
Fußball: Regionalliga Bayern
Bei den Würzburger Kickers kehrt die Zuversicht zurück und das Interims-Trainerduo gewinnt Vertrauen
Auf der Tribüne saßen beim 4:0-Sieg der Würzburger Kickers gegen Vilzing einige vereinslose Trainer. Doch braucht der Regionalligist überhaupt einen neuen Coach?
Die helle Freude: die Kickers-Akteure (von links) Maximillian Fesser, Benjamin Girth, Benyas Junge-Abiol, Moritz Hannemann und Fabian Wessig hatten gegen Vilzing Grund zum Jubeln.
Foto: Frank Scheuring | Die helle Freude: die Kickers-Akteure (von links) Maximillian Fesser, Benjamin Girth, Benyas Junge-Abiol, Moritz Hannemann und Fabian Wessig hatten gegen Vilzing Grund zum Jubeln.
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 22.09.2024 02:28 Uhr

Erleichterung – dieses Wort beschreibt wohl am angemessensten, was am Freitagabend nach dem 4:0-Sieg der Würzburger Kickers gegen die DJK Vilzing allüberall am Dallenberg zu spüren war. Nein, von neu entfachter Begeisterung ist der Klub nach dem vierten Sieg im achten Saisonspiel noch weit entfernt. "Es war nicht alles gut", stellte auch Sportdirektor und Interims-Teamchef Sebastian Neumann fest: "Aber dieser Sieg war wichtig für das Selbstvertrauen, für das gesamte Umfeld, aber auch für das Trainerteam."

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar