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Würzburg
Baskets: Ein österliches Schlachtfest
Mit dem 66:116 gegen Oldenburg kassiert s.Oliver Würzburg die höchste Niederlage seiner Vereinshistorie in der Bundesliga. Warum nun das große Zittern beginnen könnte.
Will man da wirklich noch zuschauen? Blick auf die Baskets-Bank beim Spiel gegen Oldenburg (von links): Alex King, Julius Böhmer und Kapitän Felix Hoffman.
Foto: Heiko Becker | Will man da wirklich noch zuschauen? Blick auf die Baskets-Bank beim Spiel gegen Oldenburg (von links): Alex King, Julius Böhmer und Kapitän Felix Hoffman.
Thomas Brandstetter
 |  aktualisiert: 08.02.2024 15:41 Uhr

Es war so ein sonniger und deshalb draußen oder zu Hause hinter der Fensterscheibe sicher auch fröhlich-herzerwärmender Nachmittag - dumm halt, dass Basketball in einer im Grunde fensterlosen und deshalb künstlich erleuchteten Halle gespielt wird. Weshalb dieser Ostersonntag bestimmt alles war für Bundesligist s.Oliver Würzburg und seinem Anhang – aber bestimmt nicht fröhlich-herzerwärmend. Eher frustrierend-depressionsfördernd. Das Herz eines neutralen Beobachters erwärmten allenfalls die Gäste der EWE Baskets Oldenburg mit ihrem zumindest phasenweise famos-kreativen Offensivspiel und ihrer beeindruckend konsequenten Verteidigung.

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