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Fußball: Testspiel
Weniger Chancen für mehr Tore: Was der FC 05 Schweinfurt gegen den FC Coburg sonst noch besser machen will
Auch gegen den nächsten Bayernligisten testen die Nullfünfer auf Kunstrasen. Wer ausfällt, wer neu dazu kommt und wer seinen Vertrag verlängert hat.
Der eine will eine bessere Chancenauswertung sehen, der andere nach einer Blessur wieder Anschluss finden: Trainer Marc Reitmaier (links) und Flügelstürmer Taha Aksu.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Der eine will eine bessere Chancenauswertung sehen, der andere nach einer Blessur wieder Anschluss finden: Trainer Marc Reitmaier (links) und Flügelstürmer Taha Aksu.
Michi Bauer
 |  aktualisiert: 10.02.2024 02:45 Uhr

Zweiter Test, zweiter Sieg? Eine Woche nach dem 2:1 über Bayernligist FV 04 Würzburg steht für den Fußball-Regionalligisten FC 05 Schweinfurt das nächste Vorbereitungsspiel an: Zu Gast ist am Samstag (14 Uhr, Kunstrasen) mit dem FC Coburg abermals eine Mannschaft aus der Bayernliga Nord. 05-Trainer Marc Reitmaier erwartet gegen den derzeitigen Tabellenachten, "dass wir schneller als gegen Würzburg präsent sind und die Chancenverwertung besser wird. So lange für ein Tor zu brauchen, können wir uns in der Liga nicht erlauben." 

Die Coburger, bei denen das Sturmduo Aykut Civelek (11 Tore) und Sertan Sener (10) mit 21 Treffern herausragt, haben ihren ersten Test mit 4:2 gegen Bezirksligist TSV Burgebrach gewonnen. "Das ist eine fußballerisch starke Mannschaft", sagt Reitmaier über die Oberfranken. "Aber in einem Test richten wir uns nicht nach dem Gegner. Ich will diesmal über 90 Minuten gutes Gegenpressing sehen" - ergo möglichst hoch verteidigen und zu Null spielen.

Personell sieht es bei den Schweinfurtern ähnlich aus wie vor acht Tagen. Neben dem Langzeit-Ausfall Markus Einsiedler, den weiterhin seine Wirbelsäulen-Probleme ausbremsen, fehlen lediglich Tom Feulner nach seiner Kahnbein-OP sowie der zuvor Langzeitverletzte Andre Rumpel, der sich aber im Mannschaftstraining befindet. Der zuletzt angeschlagene Taha Aksu ist wieder dabei "und wird Spielzeit bekommen", so Reitmaier. 

Torwart-Talent Emil Zorn bleibt beim FC 05

Derweil wurde der Vertrag mit einem 17-jährigen Talent verlängert: Torhüter Emil Zorn bleibt beim FC 05, trainiert mit dem Regionalliga-Kader, spielt allerdings vorrangig in der U19. Sportleiter Andreas Brendler: „Er macht enorme Fortschritte und ist körperlich als Torwart für sein Alter schon extrem weit." 

Unter der Woche steht dann schon die nächste Prüfung an: Am Mittwochabend (18.30 Uhr) ist der FC 05 zu Gast bei Landesligist DJK Dampfach. Dann auf Rasen.

 
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