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Fußball: Regionalliga Bayern
Von Messern und gutem Sex: Der Schweinfurter Co-Trainer Gregor Opfermann greift in die psychologische Trickkiste 
Nach seiner ersten Heimniederlage will der FC 05 bei Wacker Burghausen eine Reaktion zeigen. Anfangs der Trainingswoche gab es deswegen Workshops für die Spieler.
Das Dreigestirn auf der Bank des FC Schweinfurt 05 (von links): Trainer Victor Kleinhenz, sein Co Gregor Opfermann und Torwarttrainer Norbert Kleider.
Foto: Frank Scheuring | Das Dreigestirn auf der Bank des FC Schweinfurt 05 (von links): Trainer Victor Kleinhenz, sein Co Gregor Opfermann und Torwarttrainer Norbert Kleider.
Michi Bauer
 |  aktualisiert: 03.04.2025 02:39 Uhr

Es droht ein Schneckenrennen an der Spitze der Fußball-Regionalliga Bayern. Auf den Plätzen zwei bis fünf wird gebummelt, Spitzenreiter FC Schweinfurt 05 leistete sich zuletzt gegen Schwaben Augsburg die erste Heimniederlage. Jetzt geht es für die Nullfünfer am Freitag (19 Uhr) bei Wacker Burghausen darum, eine Reaktion zu zeigen. "Wir haben spielerisch und taktisch gut gearbeitet, für uns ist es besser, unser Konzept in Ruhe auszuspielen, statt Emotionen anzuheizen", sagt Co-Trainer Gregor Opfermann. Der wäre ums Haar mal Tennis-Profi geworden und ist augenblicklich ein gefragter Mann im Verein.

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