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Turnen
Der Turnergeist bekommt ein neues Gesicht
Beim 32. Landesturnfest in Schweinfurt dominiert Bayerns Süden die Meisterschaften. Woran es Unterfranken fehlt und wie ein Würzburger dennoch bei den Großen mitmischt.
Aufwärmen für die Gerätefinals beim Landesturnfest: Julius Hartrich (DJK Würzburg) kam bei der bayerischen Meisterschaft im Gerrätturnen der Jugend 17/18 gleich in drei Finals.
Foto: Fabian Gebert | Aufwärmen für die Gerätefinals beim Landesturnfest: Julius Hartrich (DJK Würzburg) kam bei der bayerischen Meisterschaft im Gerrätturnen der Jugend 17/18 gleich in drei Finals.
Michi Bauer
 |  aktualisiert: 07.04.2020 12:46 Uhr

Team Gym, Wettkampf-Aerobic, DTB-Dance, Sportakrobatik - das 32. Landesturnfest in Schweinfurt war auch eine Schau dessen, womit der Deutsche Turner-Bund (DTB) neue Wege beschreitet. Aber es gab auch Klassiker wie Rhönrad, Rhythmische Sportgymnastik und Gerrätturnen. Und mitten im von Südbayern und Mädchen dominierten Sport ein junger Mann aus Unterfranken: Julius Hartrich. "Ich habe mich als Exot gefühlt", sagte er vor den Gerätefinals am Samstagabend. Als Sechskampf-Achter der Bayerischen hatte er sich gleich für drei Einzelwettbewerbe qualifiziert - "die allerdings verkackt". 

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