Er ist keiner mit großer Vergangenheit im höherklassigen Fußball – aber vielleicht einer mit großer Zukunft. Denn mit 31 Jahren trägt er schon im zweiten Jahr die Verantwortung beim TSV Aubstadt – und ist damit als reiner Trainer der jüngste Chefcoach in der Regionalliga Bayern. Nun ist er Gast in der achten Folge "Dauer-Derby - der Regionalliga-Podcast der Main-Post": Victor Kleinhenz.
Im Podcast spricht der Wartmannsrother, der sich selbst "Vicky" nennt, mit Moderatorin Natalie Greß und Experte Daniel Rathgeber über seine Affinität zu Schnaps, die in seiner Familie begründet liegt und gesteht, nach welchem Spiel er sich zuletzt einen Kurzen genehmigt hat.
Außerdem schildert er, mit welchen Qualitäten abseits von Theken er sich in seinem jungen Alter Respekt bei seinen gleichaltrigen oder wenig jüngeren Spielern verschafft und mit welchen Kollegen er in regem Austausch steht: Sandro Wagner ist dabei nur ein Name, der fällt.
Victor Kleinhenz betont, wie gut mannschaftsintern die Kommunikation über Christopher Bieber läuft, erinnert sich an seine Trainerausbildung mit Tobias Schweinsteiger und Benny Lauth und verrät auch, wie er mit einem Reflexionscoach an seiner Weiterentwicklung arbeitet.
Denn sein früherer Traum ist inzwischen sein Ziel: Er möchte Fußball-Lehrer werden. Ob der zweifache Familienvater und selbstständige Vermögensberater für einen anderen Klub seine geliebte Heimat Wartmannsroth (Lkr. Bad Kissingen) verlassen würde? Hören Sie selbst.
Die neue Folge hier direkt anhören:
"Dauer-Derby" ist nach "Mordsgespräche" der zweite Podcast aus dem Hause Main-Post und ist im Internet unter www.mainpost.de/podcastund auf Spotify, Apple Podcast, YouTube und Google Podcasts zu finden.