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Würzburg
Würzburgs Stadtrat möchte nicht bei sich selbst sparen: Antrag auf Kürzung der Aufwandsentschädigung scheitert
Zehn Prozent weniger für ehrenamtliche Stadtratsmitglieder? Mit diesem Vorschlag biss die ÖDP-Fraktion zum Auftakt der Würzburger Haushaltsberatungen auf Granit.
Weitgehende Einigkeit im Ratssaal: Die Aufwandsentschädigung für die Mitglieder des Würzburger Stadtrates wird nicht gekürzt. 
Foto: Benjamin Brückner (Archivbild) | Weitgehende Einigkeit im Ratssaal: Die Aufwandsentschädigung für die Mitglieder des Würzburger Stadtrates wird nicht gekürzt. 
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:17 Uhr

Mehr als zwei Stunden dauerten die Haushaltsreden des Oberbürgermeisters und der verschiedenen Fraktionen, dann starteten die eigentlichen Beratungen des städtischen Haushalts mit für 2024 mit dem Versuch der ÖDP-Fraktion, auf der Ausgabenseite knapp 94.000 Euro einzusparen. Eine pauschale zehnprozentige Kürzung der Aufwandsentschädigung der ehrenamtlichen Stadtratsmitglieder und der Fraktionen wurde nach kurzer Diskussion abgelehnt.

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