zurück
Würzburg
Würzburgs CSU im Superwahljahr 2025: So wollen die Christsozialen in den Wahlkampf ziehen
Mit ihrem Neujahrsempfang startet Würzburgs CSU in den Doppelwahlkampf 2025. Vor über 700 Gästen gab es auf der Bühne unter anderem klare Ansagen zur Sicherheitspolitik.
Vier Frauen auf der CSU-Bühne (von links): Bundestags-Direktkandidatin Hülya Düber, stellvertretende CSU-Generalsekretärin Tanja Schorer-Dremel, Landtagsabgeordnete Andrea Behr und Schul- und Sportbürgermeisterin Judith Roth-Jörg.
Foto: Heiko Becker | Vier Frauen auf der CSU-Bühne (von links): Bundestags-Direktkandidatin Hülya Düber, stellvertretende CSU-Generalsekretärin Tanja Schorer-Dremel, Landtagsabgeordnete Andrea Behr und Schul- und Sportbürgermeisterin ...
Torsten Schleicher
 |  aktualisiert: 21.01.2025 15:20 Uhr

Während der Dreikönigstag 2025 bundesweit der Auftakt für die heiße Phase des Bundestagswahlkampfs war, geht es für die Würzburger CSU in diesem Jahr noch um mehr: Die Partei will nicht nur mit Hülya Düber das Bundestags-Direktmandat im Wahlkreis Würzburg verteidigen, sondern mit der designierten Kandidatin Judith Roth-Jörg auch die Oberbürgermeisterwahl gewinnen.

Der anstehende Doppelwahlkampf war somit auch das bestimmende Thema beim Neujahrsempfang der Würzburger Christsozialen. Der Empfang fällt seit Jahren auf Dreikönig. Ins Congress Centrum Würzburg (CCW) kamen nach Veranstalterangaben 720 Besucherinnen und Besucher.

Fotoserie

Bei der lokalen Parteiführung, das machte der kommissarische Kreisvorsitzende Wolfgang Roth in seiner Begrüßung deutlich, ist der Optimismus groß, bei beiden Wahlen zu punkten. Bereits bei der Landtagswahl 2023 war es der Partei gelungen, mit Andrea Behr das Direktmandat zurückzugewinnen. Behr stand am Montag gemeinsam mit Hülya Düber und Judith Roth-Jörg auf der Bühne, um den beim CSU-Empfang traditionellen Begrüßungsmarathon zu absolvieren, üblicherweise auch Gelegenheit zum Transport politischer Botschaften. 

Forderung nach "Balance aus Humanität und Ordnung"

Und während parallel bei der Klausur der CSU-Landesgruppe in Kloster Seeon eine eigens installierte Uhr den angestrebten "Politikwechsel-Countdown" herunterzählte, war es im CCW vor allem die Landtagsabgeordnete Behr, die auf die Themen des laufenden Wahlkampfs einging, so auf die innere Sicherheit. "Wer Rettungskräfte angreift oder sogar verletzt, hat die ganze Härte unseres Strafrechtes verdient, egal welcher Nationalität er angehört. Punkt!", rief Behr unter Applaus und forderte auch konsequente Abschiebungen. "Wer als Schutzsuchender in dieses Land kommt und dann solche Straftaten begeht wie jetzt auch an Silvester in Berlin, der darf unserem System nicht noch länger auf der Tasche liegen, sondern muss umgehend ausgewiesen werden können."

Zum Neujahrsempfang der Würzburger CSU kamen 720 Gäste. 
Foto: Heiko Becker | Zum Neujahrsempfang der Würzburger CSU kamen 720 Gäste. 

Eine Forderung, die Tanja Schorer-Dremel bekräftigte. Die stellvertretende CSU-Generalsekretärin war für die erkrankte Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber als Festrednerin eingesprungen und forderte eine "funktionierende Balance aus Humanität und Ordnung". Probleme müssten klar benannt werden: "Wenn wir ehrlich und offen miteinander reden, dann müssen wir auch darüber sprechen, dass es Menschen mit hoher Gewaltbereitschaft gibt, die unsere Werte mit Füßen treten. Oder Kräfte, die hier nach Deutschland kommen und ein Kalifat errichten wollen."

Kritik am Bürgergeld und der Gesundheitspolitik

Andrea Behr wiederholte zudem die Unionsforderung nach der Rückkehr der ermäßigten Mehrwertsteuer in der Gastronomie und verknüpfte den Punkt mit einem konservativen Kernthema: Die Gastronomie sei mit Blick auf den Arbeitskräftemangel auch vom "unsäglichen Bürgergeld" betroffen. Viele ungelernte Kräfte, die für die Gastronomie wichtig seien, würden lieber Bürgergeld beziehen als zu arbeiten. Durchaus bierzelttauglich schob Behr noch einen Seitenhieb auf die Gesundheitspolitik der Bundesregierung hinterher. Unter den SPD-Politikern Karl Lauterbach und Sabine Dittmar sei "außer der Legalisierung von Cannabis" nichts passiert: "Die momentane Situation im Gesundheits- und Pflegebereich kann man sich nicht mal schönkiffen."

Moderatere Töne schlugen auf der Bühne die beiden Bewerberinnen an. "Gerade in Zeiten, die von Unsicherheiten und weltweiten Konflikten geprägt sind, ist es wichtig, miteinander grundsätzlich zu diskutieren", sagte Hülya Düber. Dabei gehe es um die Fragen der Gerechtigkeit in der Gesellschaft und die Verhinderung von Spaltungen. Düber, Sozialreferentin der Stadt Würzburg, sprach von großen Herausforderungen für die sozialen Strukturen, "sei es die Integration von Geflüchteten, die Unterstützung von Menschen in Armut, die Betreuung von Pflegebedürftigen und von Menschen mit Behinderung, oder die Unterstützung von Familien, Kindern und Jugendlichen." Vor dem Hintergrund schwindender finanzieller Ressourcen forderte sie den Schulterschluss von Zivilgesellschaft und sozialen Verbänden und Einrichtungen. 

Roth-Jörg: Will mehr Verantwortung übernehmen

Judith Roth-Jörg sprach zunächst aus der Perspektive ihres Amtes als Schul- und Sportbürgermeisterin. "Bildung ist für mich eine Herzensangelegenheit und ein Tätigkeitsschwerpunkt meiner, unserer Politik." Diese gehe "weit über die reine Ausstattung und Sanierung der Schulen hinaus". Durch viele Bausteine unterstütze man die Lehrkräfte, sagte sie und nannte als Beispiele die Übergangsmanager an den Mittelschulen und den hohen Digitalisierungsgrad. 

"Die künftigen Aufgaben unserer Stadt sind groß, aber zu bewältigen", sagte Roth-Jörg mit Blick auf ihre Ambitionen auf das Amt der Oberbürgermeisterin. "Daher bin ich bereit, noch mehr Verantwortung für meine Heimatstadt zu übernehmen, für alle Würzburgerinnen und Würzburger." Zunächst jedoch muss Roth-Jörg noch offiziell von der CSU-Delegiertenversammlung nominiert werden. Der Termin dafür soll im Februar sein.

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Torsten Schleicher
Abschiebungen
Behinderte
Bundestagswahl Würzburg
Bundestagswahlkampf
CSU Würzburg
Hülya Düber
Judith Roth-Jörg
Karl Lauterbach
Landtagswahlen
Michaela Kaniber
Pflegebedürftige
Sabine Dittmar
Stadt Würzburg
Wolfgang Roth
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • Marc Stürmer
    Frau Behr ist eine typischer Vertreterin der unchristlichen CSU, die nur noch nach oben buckeln und unten treten kennt.

    Nein, Frau Behr, die Leute in der Gastronomie sind nicht deswegen weg, weil es das Bürgergeld gibt. Die hauten schon zum Anfang der Pandemie ab, als noch Mutti Merkel regierte und es damit kein Bürgergeld gab!

    Die Leute sind deswegen weg, weil man von einer Arbeit in der Gastronomie nicht leben kann. Die haben herausgefunden, dass man in anderen Berufen geregelte Arbeitszeiten bei besserer Bezahlung und entspannterem Arbeitsklima haben kann, und sei es nur als Briefträger oder wo in einer Verwaltung. Daher werden diese 100.000 auch nie mehr wieder kommen!

    Und mit dem Rumgeplärre von wegen "Bürgergeld ist zu hoch" und selbst mit Absenkung des Bürgergelds kriegt man die Leute nicht in die Gastro.

    Sorgt mal zur Abwechslung dafür, dass die Lebenshaltungskosten sinken, man also mehr vom Gehalt hat! Aber das ist der CSU schon seit Jahrzehnten zu viel Arbeit...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Guenther Rinke
    Die Herren Deeg und Müller sind im "Grünen Wahlkampf" bei der Main-Post zu jedem CSU Artikel mit den gleichen Aussagen zu finden!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Martin Deeg
    Um die CSU und deren gesamtgesellschaftlich schädigenden "Politik"-Stil zu kritisieren, der tatsächlich wenig mehr ist als verbitterte Hetze gegen Mitbewerber und Teile der Bevölkerung, muss man kein "Grüner" sein.

    Die Schublade können Sie bei mir wieder zumachen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Thomas Diener
    Dann sind Sie doch in Zukunft auch so kritisch und hinterfragen die Politik der anderen Parteien . Ihre
    Kommentare gehen nur in eine Richtung und wie gesagt , wenn es Ihnen in Bayern nicht gefällt , einfach den Wohnort und das Bundesland wechseln !
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Martin Deeg
    Mir gefällt die Regierung in Bayern nicht, Herr Diener.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Alfred Mahler
    So wie die Union inzwischen die Sprechweise der AfD übernommen hat, ist diese unwählbar geworden für überzeugte Demokraten. Wenn es um den Machterhalt geht, hüpft der Söder auch mit den Blauen in die Kiste.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Armin Genser
    .. "Werte mit Füßen treten"... Aha!
    Da passt es ja wie die Faust aufs Auge, dass Söder eine Person für das Amt des zukünftigen Landwirtschaftsministers forciert, die den Wert der Natur "voll" im Blick hat. Eine Person deren Aufgabe es auch sein wird, Landwirtschaft u. Naturschutz zusammen zu bringen:
    Herr Felßner, jetziger Präsident des bayer.Bauernverbandes.
    Interessant was man da über seine Einstellung gegenüber unseren "Werten" auf Wiki lesen kann:
    ... Da von seinem Hof über mehrere Jahre hinweg Silosickersäfte in ein benachbartes Wasserschutzgebiet geflossen sein sollen u. er einer Aufforderung des zuständigen Landratsamt diese Probleme zu beheben, nicht nachgekommen ist, ... wurde er abschließend wegen Boden- u. Gewässerverunreinigung zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen sowie einer mehrheitlichen Übernahme der Gutachterkosten verurteilt.

    Manche Menschen lernen ja aus ihren Fehlern.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Alexander Hopf
    Seit fast drei Jahrzehnten wird im Bayerischen Landtag über die Einführung eines Gehörlosengeldes diskutiert, jedoch ohne Erfolg. Im Doppelhaushalt 2024/2025 wurden keine finanziellen Mittel dafür bereitgestellt.

    Der Landesverband Bayern der Gehörlosen fordert daher mit Nachdruck die schnellstmögliche Einführung eines dauerhaften monatlichen Gehörlosengeldes in Höhe von 50 Prozent des aktuellen Blindengeldes, das an die Entwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung gekoppelt ist. Diese Maßnahme ist, so unterstreicht der Landesverband der Gehörlosen in Bayern, dringend erforderlich und längst überfällig.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Alexander Hopf
    Medienberichten zufolge ist die Einführung eines Gehörlosengeldes für Bayern im Jahr 2026 geplant. Auf dem Portal Idowa heißt es am 10. April, dass die Umsetzung des im Koalitionsvertrag von CSU und Freien Wählern versprochenen Gehörlosengeldes für den nächsten Haushalt vorgesehen ist. Im aktuellen Doppelhaushalt 2024/2025 ist dafür noch keine Finanzierung vorgesehen. Die Opposition bemängelt das, so etwa die Grünen-Politikerin Kerstin Celina: “Ich glaube inzwischen nicht mehr an die Versprechen des Staatsregierung, die immer wieder neu das Märchen erzählt, sie wolle ein Gehörlosengeld, denn es wird jedes Jahr weiter in die Zukunft verschoben.” Die Vorsitzende des Sozialausschusses Doris Rauscher, die der SPD angehört, nennt es “enttäuschend und beschämend”. Die Grünen fordern in einem Antrag, das Gehörlosengeld auf mindestens 411 Euro monatlich zu setzen, die SPD fordert weniger: 340 Euro, aber dafür bereits ab einem “Hörverlust von 80 Prozent”, wie es in dem Bericht heißt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Alexander Hopf
    Bericht aus der Kabinettssitzung vom 9. Januar 2024
    Im Lauf dieser Legislaturperiode strebt die Bayerische Staatsregierung den Einstieg in ein Bayerisches Gehörlosengeld an. Damit sollen die finanziellen Lücken bei den behinderungsbedingten Mehraufwendungen hörbehinderter Menschen abgefedert werden, die nicht durch andere Sozialleistungen abgedeckt sind.

    Die nicht durch andere Sozialleistungen abgedeckt sind: Wenn Sie nur wüssten, wie wir Gehörlose täglich mit Hindernisse ggü. d. Ämtern konfrontiert werden. Bürokratie ohne Ende und jedes mal wird man von einem Amt zum anderen Amt verwiesen, weil keiner dafür zuständig sei. Freistaat Bayern ist nicht einmal Barrierefrei!!!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Alexander Hopf
    Seit Jahren kämpfen wir Gehörlose Menschen für ein Gehörlosen-Geld. Seit Jahren gibt es das Blindengeld, das Taubblindengeld, Pflegegeld, aber kein Geld für die Gehörlosen. Gerade die Gehörlose Menschen werden seit Jahren in der Umwelt isoliert. Sie können keine Kontakte zu Hörende Menschen aufnehmen, da die KOmmunikation ein Hindernis darstellt. Stark Hörgeschädigte Menschen müssen für Ihre Hörgeräte Tausende Euros für Hörgeräte, Hörgerätebatterien, Ottoplastiken, Reparaturen selbst bezahlen. Wo führt das hin? Familien mit Hörgeschädigten Kindern möchten gerne, dass Hörgeschädigte Kinder mit Nichtbehinderten Kindern spielen, unterhalten, etc. aber das ist nicht möglich, weil viele Familien die Kosten für ein Gebärdendolmetscher nicht stemmen können. Hörgeschädigte Kinder müssen unter Gleichgesinnten, die weit verstreut sind, enorme Fahrten in Kauf nehmen z.B. Ferienlager, Sportveranstaltungen, etc. Die CSU lehnt seit Jahren unsere Forderungen nach einem Gehörlosengeld ab!!!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Wolfgang Keller
    "Die momentane Situation im Gesundheits- und Pflegebereich kann man sich nicht mal schönkiffen."

    Tja, liebe Frau Dr. Behr, Ihre populistischen und unintelligenten Sprüche leider auch nicht.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Alexander Götz
    Sehr geehrte Herren.....aufstehen, engagieren und besser machen.....dann gerne wieder kommentieren, so jedoch ist alles nur genauso heiße Luft, die Sie hier hinaus posaunen.

    Und nein, ich bin kein CSU Anhänger und ja, ich engagiere mich bereits seit über 20 Jahren kommunalpolitisch.
    Mfg A. Götz
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Gerhard Müller
    Danke Herr Götz, so ist es, deshalb habe ich die goldene Ehrenamtskarte des Landkreises und zwei Mandate im Bezirks- und Kreistag - und lebe nicht von heißer Luft, sondern bin selbständig:)
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Marc Stürmer
    Das setzt voraus, dass es in den demokratischen Parteien noch eine funktionierende Willensbildung von unten nach oben gibt. Weiter, dass jemand, der nicht den Stallgeruch jahrelangen unkritischen Buckelns und Dienens in der Partei verströmt, eine reale Chance auf Aufstellung hat. Und man ihm auch mal Meinungen jenseits der Parteilinie nicht sofort krumm nimmt.

    Das Problem daran ist, dass die meisten Parteien heutzutage nur noch Top-Down funktionieren, ganz egal ob die CDU, CSU, SPD oder andere. Besonders das junge BSW ist eine absolute Kaderpartei, da gilt nur das, was von oben kommt und sonst gar nichts.

    Und damit ist "aufstehen, engagieren und besser machen" nahezuz unmöglich, da die Parteien in diesem Lande in Sachen politischer Willensbildung schon seit Jahrzehnten gleichermaßen versagen.

    Der Aufstieg der AfD ist auch darin begründet.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Gerhard Müller
    „Die Mitte-Parteien haben die Rechtsradikalen groß gemacht„ titelt der Spiegel heute mit Blick auf Österreich! In diese Kerbe schlägt Frau Behr, nichts dazu gelernt. Zum Glück gibt es auch Frau Dr. Düber, weltoffener, nur wie hält sie es in dieser Partei nur aus? Dann wähle ich lieber eine andere Frau mit Zukunft und Zuversicht, Frau Hecht bitte übernehmen:)
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Martin Deeg
    Apropos Spiegel: auf die Frage "Braucht Deutschland die CSU noch?" antworteten 91 Prozent der Leser mit "NEIN"....

    "Näher am Menschen" zeugt da als Logo doch von einem gewissen selbstverliebten Größenwahn....
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Manfred Englert
    Ja Herr Deeg, wir, ich, wissen Bescheid über Ihr Verhältnis zu dieser Partei und zur Justiz.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Martin Deeg
    Wer ist "wir", Herr Englert?

    Sie (!) als ehemaliger Polizeibeamter mit CSU-Geschmack haben offenkundig ein persönliches Problem mit mir, dass Sie mit immergleichen kryptischen und beleidigenden Andeutungen über das Forum glauben ausleben zu müssen.

    Zu den Themen haben Sie weitaus weniger zu sagen, schon gar nichts Substanzielles.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Manfred Englert
    Sonst schreiben Sie doch Ihre Parteizugehörigkeit mit in Ihre Kommentare, soll das jetzt versteckter Wahlkampf sein?
    Offensichtlich haben die beiden benannten promovierten Damen Ihnen etwas voraus: Sie sind in der richtigen Partei!
    Schon alleine der Frauenquote wegen
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten