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Würzburg
Würzburger Unverpacktladen schließt im November: Unzureichender Brandschutz war ein Rückschlag zu viel
Der Würzburger Unverpacktladen hat eine Insolvenz überstanden und steht jetzt trotzdem vor dem Aus. Was die Gründe sind und wie es jetzt weitergehen soll.
Nach vielem hin und her steht der Würzburger Unverpacktladen nun endgültig vor dem Aus.  
Foto: Patty Varasano (Archivbild) | Nach vielem hin und her steht der Würzburger Unverpacktladen nun endgültig vor dem Aus.  
Aaron Niemeyer
 |  aktualisiert: 13.08.2024 02:38 Uhr

Das war's für den Würzburger Unverpacktladen: Ende November schließt das Geschäft, das in seinem verhältnismäßig kurzem Bestehen bereits mehrere Herausforderungen überwinden musste, seine Pforten. "Uns wurde der Mietvertrag wegen unzureichendem Brandschutz gekündigt", sagt Lars Wallstabe, Aufsichtsratsvorsitzender der Unverpackt-Genossenschaft, am Donnerstag im Gespräch mit der Redaktion. Auch die weiterhin schwierige finanzielle Situation habe dazu beigetragen.

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