Würzburg
Würzburger Unverpacktladen schließt im November: Unzureichender Brandschutz war ein Rückschlag zu viel
Der Würzburger Unverpacktladen hat eine Insolvenz überstanden und steht jetzt trotzdem vor dem Aus. Was die Gründe sind und wie es jetzt weitergehen soll.
Das war's für den Würzburger Unverpacktladen: Ende November schließt das Geschäft, das in seinem verhältnismäßig kurzem Bestehen bereits mehrere Herausforderungen überwinden musste, seine Pforten. "Uns wurde der Mietvertrag wegen unzureichendem Brandschutz gekündigt", sagt Lars Wallstabe, Aufsichtsratsvorsitzender der Unverpackt-Genossenschaft, am Donnerstag im Gespräch mit der Redaktion. Auch die weiterhin schwierige finanzielle Situation habe dazu beigetragen.
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