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Würzburg/München
Würzburger Riemenschneider-Madonna ist eindeutig Raubkunst - Warum die Nazis dennoch leer ausgingen
Es begann mit einer alten Karteikarte. Sie gab den Hinweis auf den Verkauf eines Meisterwerks im Jahr 1936. Ein Kunstkrimi, der in die USA führt.
Dr. Stephan Klingen (links) und Prof. Dr. Christian Fuhrmeister, Provenienzforscher am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München, studieren Fotos der Riemenschneider-Madonna.
Foto: Susanne Spieler | Dr. Stephan Klingen (links) und Prof. Dr. Christian Fuhrmeister, Provenienzforscher am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München, studieren Fotos der Riemenschneider-Madonna.
Christine Jeske
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:20 Uhr

Bei Nazi-Raubkunst stehen meist deutsche Museen im Fokus. Im Fall einer Riemenschneider-Madonna nicht. Der Weg führt in ein Museum in den USA, zur "Madonna mit Kind", rund 95 Zentimeter groß, aus Lindenholz, geschaffen von Tilman Riemenschneider um 1521/22 in Würzburg.

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