Würzburg
Wohnen in Würzburg zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Wie eine Professorentochter im Haus voller Ratten leben musste
Die Würzburgerin Margret Boveri musste aus einer eleganten Acht-Zimmer-Wohnung in eine Behausung mit Ratten und Schimmel ziehen. Der erste Artikel einer vierteiligen Serie.
Die 22-jährige Margret Boveri war Besseres gewöhnt, doch es ließ sich nicht ändern: 1922 musste die Tochter des sieben Jahre zuvor gestorbenen Würzburger Zoologieprofessors Theodor Boveri mit ihrer Mutter von der eleganten Bismarckstraße in die Innere Pleich umziehen. Die Innere Pleich – das war jenes Viertel, in dem einfache Menschen wohnten, darunter viele Handwerker, Angestellte im Schlachthof und Arme.
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