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Würzburg
Begabter Hobby-Fotograf um die Jahrhundertwende: Würzburger Foto-Schätze aus der Hand von Wilhelm Conrad Röntgen
Bevor er Würzburg verließ, nahm Wilhelm Conrad Röntgen, ein begabter Hobbyfotograf, im März 1900 Abschied von der Stadt am Main. Ein Motiv faszinierte ihn besonders.
Das Zollhaus und der Eingang zum 1894 errichteten Wasser-Hochbehälter am Galgenberg, fotografiert im März 1900. Das Bild aus dem Bestand des Röntgen-Museums in Remscheid-Lennep stammt von Wilhelm Conrad Röntgen. Zur Orientierung: Links vom Zollhaus geht es in die heutige Straße Am Galgenberg, gegenüber beginnt die Richard-Wagner-Straße. Die Kutsche steht auf der Rottendorfer Straße.
Foto: Wilhelm Conrad Röntgen | Das Zollhaus und der Eingang zum 1894 errichteten Wasser-Hochbehälter am Galgenberg, fotografiert im März 1900. Das Bild aus dem Bestand des Röntgen-Museums in Remscheid-Lennep stammt von Wilhelm Conrad Röntgen.
Roland Flade
 |  aktualisiert: 08.02.2024 21:30 Uhr

Fünf Jahre zuvor hatte er in Würzburg die nach ihm benannten Strahlen entdeckt, die ihn weltberühmt machten und ihm 1901 den ersten Nobelpreis für Physik einbringen würden. Jetzt, im März 1900, unternahm Wilhelm Conrad Röntgen eine seiner letzten Kutschfahrten durch Würzburg. Mit ihm fuhren seine Frau Anna und eine Bekannte.

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