Würzburg/Schweinfurt
Wird die Wirtschaft in Unterfranken durch das Wasserschutzgebiet bei Würzburg wirklich ausgebremst, Frau Trips?
IHK-Präsidentin Caroline Trips sieht die heimische Rohstoffversorgung durch das geplante Schutzgebiet bedroht. Den Knauf-Konzern nennt sie im Interview aber nicht.

Westlich von Würzburg könnte bald ein 66 Quadratkilometer großes Trinkwasserschutzgebiet ausgewiesen werden. Geschützt werden soll das Einzugsgebiet der Zeller Quellen, die 65.000 Menschen aus der Stadt Würzburg mit sauberem Trinkwasser versorgen. Es wäre das zweitgrößte Wasserschutzgebiet in Bayern.
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