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Würzburg/Schweinfurt
Wird die Wirtschaft in Unterfranken durch das Wasserschutzgebiet bei Würzburg wirklich ausgebremst, Frau Trips?
IHK-Präsidentin Caroline Trips sieht die heimische Rohstoffversorgung durch das geplante Schutzgebiet bedroht. Den Knauf-Konzern nennt sie im Interview aber nicht.
Caroline Trips, Präsidentin der Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt, warnt: 'Wenn wir hier keine Rohstoffe mehr abbauen dürfen, haben wir ein Problem.'
Foto: Thomas Obermeier | Caroline Trips, Präsidentin der Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt, warnt: "Wenn wir hier keine Rohstoffe mehr abbauen dürfen, haben wir ein Problem."
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 19.11.2023 03:12 Uhr

Westlich von Würzburg könnte bald ein 66 Quadratkilometer großes Trinkwasserschutzgebiet ausgewiesen werden. Geschützt werden soll das Einzugsgebiet der Zeller Quellen, die 65.000 Menschen aus der Stadt Würzburg mit sauberem Trinkwasser versorgen. Es wäre das zweitgrößte Wasserschutzgebiet in Bayern.

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