zurück
HOPFERSTADT
Wird die Reststoffdeponie erneut zum Zankapfel?
Die Kreistagsfraktion der Freien Wähler machte sich ein Bild von der Reststoffdeponie in Hopferstadt. In der Bildmitte (Vierter v. l.) Geschäftsleiter Alexander Kutscher, Bürgermeister Peter Juks, Fraktionsvorsitzender Hans Fiederling und der technische Deponieleiter Martin Vogell.
Foto: Gerhard Meißner | Die Kreistagsfraktion der Freien Wähler machte sich ein Bild von der Reststoffdeponie in Hopferstadt. In der Bildmitte (Vierter v.
Gerhard Meißner
 |  aktualisiert: 07.04.2020 11:49 Uhr

Seit ihrem Bau in den 80er Jahren war die Reststoffdeponie in Hopferstadt ein politischer Zankapfel erster Güte. Seit die Verbrennungsabfälle aus dem Würzburger Müllheizkraftwerk (MHKW) Anfang der 90er Jahren einen anderen Verwertungsweg gefunden haben, ist Ruhe eingekehrt. Das Genehmigungsverfahren für zwei weitere Verfüllabschnitte liegt seitdem auf Eis. Doch der Zweckverband Abfallwirtschaft möchte den Dornröschenschlaf nun beenden und muss sich auf Gegenwind aus Ochsenfurt gefasst machen.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar